Washington (dpa) - Eine unabhängige Kommission zur Untersuchung der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko hat den britischen Konzern BP in einem grundsätzlichen Punkt entlastet. Es gebe keine Hinweise darauf, dass der Ölriese bewusst größeren Wert auf Profit als auf Sicherheit gelegt habe, sagte der Chef ...

Kommentare

(8) Ylion · 08. November 2010
Es gebe keine Hinweise darauf, dass der Ölriese bewusst größeren Wert auf Profit als auf Sicherheit gelegt habe? Genau das gegenteil steht aber ein paar sätze weiter! nur weil alle anderen das machen heißt das nicht, dass es in ordnung wäre. aber mal ehrlich, wer hat etwas anderes erwartet? ach, und die kanzlei von Fred Bartlit hat schon andere wohltäter wie z.b. Bayer und die allseits beliebte Halliburton vertreten ;)
(7) Platon999 · 08. November 2010
Unsere unabhängige Kommission wurde gesponsort von BP ;)
(6) hector2 · 08. November 2010
Naja, wenn sich die Erkenntnisse decken, dann haben die Politiker wohl bei BP abgeschrieben ... iss überall dasselbe ... ^^
(5) k104475 · 08. November 2010
Geld geht vielen Leuten vor Sicherheit
(4) luke66 · 08. November 2010
So viel kann man gar nicht fressen wie man kotzen möchte, ummal ein altes Zitat anzubringen...
(3) k207141 · 08. November 2010
Achso ja genau verstehe.PB hat also nicht Profitgier vor Sicherheit gestellt.Sie gehe nur (wie andere Öl-Konzerne auch), Zitat: Insgesamt große Risiken ein,weil sie die Technologie für Ölbohrungen in den vergangenen Jahren wesentlich schneller vorangetrieben habe als die dazugehörigen Sicherheitsmaßnahmen,betonte das Gremium. Die haben also viel schneller viel mehr rausholen (verkaufen) wollen,als sie "sichern" konnten.Aber das bedeutet ja nicht,dass Profit in den Vordergrund gestellt wurde!
(2) k396456 · 08. November 2010
@1 Die amerikanischen Politiker sind doch bekannt dafür das sie nix mit Öl zu tun haben ;) Mal wieder Volksverarschung.
(1) k407577 · 08. November 2010
Unabhängige Kommission? Sicher geschmiert mit Öl von BP. Das ist doch eine glatte Lüge. @2: es ist so unglaublich, wie offen gelogen wird. Man könnte verzweifeln.
 
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