Hull (dpa) - Der Kapitän der «Solong» ist nach der Kollision des Containerschiffs mit dem Tanker «Stena Immaculate» vor der britischen Nordseeküste wegen des Verdachts der grob fahrlässigen Tötung angeklagt worden. Infolge des Zusammenstoßes der beiden riesigen Schiffe am vergangenen Montag wird ein ...

Kommentare

(6) Pontius · 15. März um 11:31
@5 Wem das Schiff gehört war nicht die Frage, wenn der Kapitän im Auftrag der Eigner gehandelt hat, dann werden auch diese juristisch belangt werden. Es war die Frage, warum die Nationalität genannt wurde. Und Kapitäne sind eben bekannt, im Gegensatz zum Attentäter der vermutlich gemeint war...
(5) AlfredD · 15. März um 11:25
@3 Welche Nationalität der Kapitän hat hat nur wenig damit zu tun zu wem ein Schiff gehört. Russland ist ja bekannt dafür eine "Schattenflotte" zu betreiben die unter allen möglichen Flaggen fährt. Ich könnte mir auch gut vorstellen das ein schiff das zu alt wurde auch gerne einen "Unfall" hat. Ist schon auffällig wie oft so ein Schiff Probleme macht oder "versehentlich" Ein Kabel beschädigt.
(4) slowhand · 15. März um 10:54
>> Warum die beiden Schiffe kollidierten, ist bislang nicht aufgeklärt. << Der Kapitän wird seinen Blindenhund nicht dabei gehabt haben.
(3) Pontius · 15. März um 10:16
@2 Weil der Kapitän eines Schiffes unbekannt ist? Natürlich kennt man seinen Namen und seine Nationalität...
(2) Gung77 · 15. März um 10:10
Ja,so wird es hingestellt und die Übereifrigen können ihre Schlüsse daraus ziehen. Nur gut, daß man in diesem Fall sofort die Nationalität herausgefunden hat, sonst kann das ja nicht so schnell ermittelt werden.
(1) Polarlichter · 15. März um 09:51
Der Russe hat sicherlich ganz ausversehen diesen "Unfall" verursacht...
 
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