Berlin (dpa) - In der Energiekrise sollen Steinkohlekraftwerke, die aus der Reserve zurückgeholt werden, länger am Netz bleiben dürfen. Darauf verständigte sich die Bundesregierung. Zum 1. Oktober können außerdem Braunkohlekraftwerke in den Strommarkt zurückkehren. Ziel ist eine weitere Stärkung der ...

Kommentare

(8) Pontius · 29. September 2022
@6 Wenn die AKWs bis 2024 weiterlaufen sollen, dann sind das ebenso 2 Winter. Die FDP hat das als neuen "Horizont" - damit die AKWs nicht schnell abgeschaltet werden. @7 Wir haben doch noch Gaskraftwerke - keine Sorge...
(7) SunnyBrB · 29. September 2022
Das mit dem Wort dürfen hat mir gefallen.Sei es die Kohlekraftwerke oder die Atomkraftwerke ,wenn die verschwinden gibts hier nen Black Out,ich hoffe das ist unseren Politikern bewusst.
(6) slowhand · 29. September 2022
@5 Der Text wurde geändert, vorher stand >> Die Kohlekraftwerke würden in den nächsten beiden Wintern einen wichtigen Beitrag zur Entspannung auf dem Strommarkt leisten, sagte Dürr. <<.
(5) Pontius · 29. September 2022
@3 Die FDP fordert die AKWs bis 2024 weiterlaufen zu lassen - da sind es eben 2 Winter.
(4) CYBERMAN2003 · 28. September 2022
Haut Alles rein wird ja nicht unser Untergang sein griens.
(3) slowhand · 28. September 2022
>>«Es ist gut, dass wir uns jetzt einig sind, dass die Stromkapazitäten deutlich ausgeweitet werden müssen. ...» Die Kohlekraftwerke würden in den nächsten beiden Wintern einen wichtigen Beitrag zur Entspannung auf dem Strommarkt leisten, sagte Dürr. << Jetzt schon 2 Winter. Klimaschutz ade. Sparsamkeit wäre angesagt, aber die wird ja nur von Anderen gefordert.
(2) michi9182 · 28. September 2022
@1: das sehe ich genauso.
(1) e1faerber · 28. September 2022
Ich denke, dass man für ein Jahr mal auf einen aktiven Klimaschutz bei der Wärme- und Stromerzeugung verzichten kann und alle Reserven aktivieren muss, um über diesen Winter und vielleicht auch den nächsten zu kommen.
 
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