Cottbus/Leipzig (dpa) - Tausende Klimaschützer haben am Samstag Braunkohle-Tagebaue in Sachsen und Brandenburg blockiert. Die Kohle-Gegner stürmten am Morgen in die Gruben in Jänschwalde und Welzow-Süd in Brandenburg sowie in den Tagebau Vereinigtes Schleenhain im Leipziger Revier. Zu den Protesten ...

Kommentare

(62) Han.Scha · 30. November 2019
@60: Da selbst genutzter Photovoltaikstrom noch relativ gut prämiert wird, ist die Wirtschaftlichkeit der Speicherung stark von der Lebenszeit/Nutzungsdauer des Akkus abhängig. Daran hakt bei uns die Entscheidung.
(61) thrasea · 30. November 2019
@59 Glückwunsch, weiter so! Ich habe leider keine Möglichkeit, eine PV-Anlage zu installieren und zu nutzen. @60 Nicht zwingend. Ein Akku kann sich durchaus rechnen. Tipps gibt es z. B. hier: <link>
(60) heisehb · 30. November 2019
@59: ... und mit Speicher wird die PV-Anlage wohl unrentabel ...
(59) Han.Scha · 30. November 2019
@58: Noch ohne Speicher ist es für meinen Haushalt sehr schwer, mehr als 35 % der ökölogischen Erzeugung aus eigener Photovoltaik zu decken. Ca. 65 % des von mir "erzeugten" Stroms gebe ich als ins Netz ab.
(58) thrasea · 30. November 2019
@56 Leider agiert die Mehrheit der Ökostromanbieter so, wie du es beschreibst. Man kann sich aber durchaus einen Anbieter aussuchen, der seinen Ökostrom selbst erzeugt und nicht nur über Zertifikate grün wäscht, seine Einnahmen in neue Anlagen zur Gewinnung regenerativer Energie investiert. Man muss sich halt bewusst mit dem Thema auseinandersetzen.
(57) thrasea · 30. November 2019
@48 Hast du dir auch schon einmal überlegt, wie es Österreich und der Schweiz gelingen kann, so einen hohen Ökostromanteil zu bezahlbaren Preisen zu erreichen? Die Antwort ist erstaunlich einfach - die geografische Lage macht's. Wasserkraft braucht Gefälle, was diese beiden Länder mit den Alpen haben. Es ist also kein Versäumnis deutscher Politik, dass wir nicht das gleiche schaffen.
(56) Han.Scha · 30. November 2019
Ihr verbraucht den Strom, der in der Nähe erzeugt wird. Ökostrom aus Wasserkraft usw. wird erst über die Leipziger Börse zu Ökostrom. Du kannst in Deutschland Wasserkraft-Strom aus Norwegen kaufen, obwohl es gar keine Stromleitung aus Norwegen nach Deutschland gibt. Dafür verbrauchen die Norweger z.B. Kohlestrom, obwohl sie kaum ein Kohlekraftwerk haben. Der Zertifikatehandel macht es möglich.
(55) Han.Scha · 30. November 2019
@35: Es ist leider ab und zu so, wird allerdings immer häufiger, dass du die Boni einfordern musst. Dann werden sie aber überwiesen.
(54) Joywalle · 30. November 2019
@53 Das weiß ich, danke.
(53) galli · 30. November 2019
@52 Aus der Steckdose kommt aber ein mix aus allem
(52) Joywalle · 30. November 2019
@51 Das hängt davon ab, von welchem Anbieter Du den nimmst. Der Durchschnitt in Östrreich ist 73 % Öko, in Deutschland 46,6 %.
(51) raffaela · 30. November 2019
@50 Ist der nun fossil oder öko? Für mich spielt das schon eine zentrale Rolle.
(50) Joywalle · 30. November 2019
@49 35 Prozent mehr Rente, Rentenniveau dort 82 %, hier 47 %. Trotzdem bezahlen die im ganzen Jahr soviel für ihren Strom, wie wir von Januar bis Mai.
(49) raffaela · 30. November 2019
Tja, in Österreich kriegen die Rentner auch 25 Prozent mehr Rente...
(48) Joywalle · 30. November 2019
@47 Ich hatte mit keinem Wort gesagt, Dein Strom käme aus einem Tagebau. Du hattest gefragt, wie es ökologisch gehen soll, wenn keiner es bezahlen will. Ich hatte Dir geantwortet, dass es in Österreich geht, öko+bezahlbar.
(47) raffaela · 30. November 2019
@45 Deswegen ist der Strom doch noch lange nicht aus irgendwelchen Tagebauen. Es ist und bleibt Öko-Strom vom Energiedienst. Der Schweizstrom hat mit der Schweiz offensichtlich nicht viel zu tun. Wir reden glaube ich von 2 grundverschiedenen Mustern.
(46) Joywalle · 30. November 2019
@41 Hab ich doch geschrieben, wie die Fa. Schweizstrom das macht. Dazu bräuchte sie nicht mal 'n Büro hier. Dass die hier kein Kraftwerk haben, ist mir auch klar. Kannst auch von Shell hier Strom kaufen, ohne dass die Briten hier 'n Kraftwerk haben, oder von der Deutschen Bahn, die verkaufen seit paar Jahren auch Strom, oder Raiffeisen oder... oder...oder. Die handeln damit nur, kaufen den an der Börse und verkaufen ihn an den Stromkunden.
(45) Joywalle · 30. November 2019
@41 Dann lies doch mal bis zum Ende. Die Schweizer verkaufen ihren Strom in der Schweiz, die Dutschen ihren hier. Und die kWh, die sie bei Dir nicht los werden, bieten sie der Börse in Paris oder der Börse in Leipzig an. Müssen ja einen Abnehmer finden.
(44) Pomponius · 30. November 2019
@12: Die Unterlagen sind in den Archiven, allerdings ist man da u.U. Jahre unterwegs. Besser ist es auf vorhandene Literatur aufzubauen. Beispiel: <link> (Das Buch ist sicher auch in anderen Bibliotheken vorhanden). Auf lueneburger-heide.de findet sich eine Kurzbeschreibung: <link> (Die schrieben es nicht wenn es nicht stimmte!)
(43) raffaela · 30. November 2019
@41 Guckst du hier: <link> . Schweiz und Deutschland teilen sich hier den Rhein und somit den Strom, der aus Wasserkraft erzeugt wird. Wieso soll der in Leibzig an die Börse? Dein Schweizstrom ist lediglich ein Büro hier in Rheinfelden...ein Kraftwerk ist das sicherlich nicht. Guck mal nach.
(42) tibi38 · 30. November 2019
@33 das ist auch so nicht richtig. Es ist vielmehr, das bei den anderen der Anteil an fossilen und nuklearen Strom mehr steigt. Und nein, ich habe dir das nicht unterstellt, sondern nur provokant formuliert
(41) Joywalle · 30. November 2019
Du beziehst kein Strom aus der Schweiz. Schweizstrom zB verkauft hierzulande auch Strom. Den müssen sie aber in Leipzig kaufen. Der ist nicht aus der Schweiz. Den kaufen die in Leipzig an der dt. Strombörse und verkaufen ihn Dir weiter. Da sie es besser machen mit Personal- und Verwaltugskosten sowie mit Verträgen über die Trassennutzung als zB viele dt Firmen, können sie das hier gewinnbringend machen.
(40) raffaela · 30. November 2019
Siehste...ich beziehe Mulitkulti-Strom... aus Deutschland und der Schweiz :-D
(39) Joywalle · 30. November 2019
@38 Nein, wenn das ginge, hätte ich schon seit 20 Jahren Strom aus Österreich oder Polen oder von sonst wo.
(38) raffaela · 30. November 2019
Ähh...@36 Meine unmittelbaren Nachbarn sind Schweiz und Frankreich. Österreich ist etwas weiter weg. Können wir Strom aus Österreich beziehen?
(37) k408300 · 30. November 2019
samstags nachmittag bei 3 Grad draußen ist ja auch nicht grade angenehm
(36) Joywalle · 30. November 2019
@35 zB wie Deine Nachbarn in Östereich. Guck Dir da mal die Preise an, ca. 35-40 % zu hier, Anteil der erneuerbaren Energie 73 %. Kein europäisches Land hat mehr. Es geht also, auch bezahlbar. Nur nicht so wie hier, wo Herr Scholz reich wird, wenn Du Dir 'ne Suppe kochst.
(35) raffaela · 30. November 2019
Ich persönlich setze auf den Stromanbieter vor Ort. <link> Ich glaube jetzt kaum, dass die Strom aus einem Kohlebergwerk an mich weiterverkaufen, wenn er hier produziert werden kann. Stromanbieter habe ich auch schon gewechselt. Das Guthaben nie bekommen und unterm Strich hab ich noch draufgelegt. Das ist mir 2 mal passiert. Nie wieder! Tja, wir wollen die Klimawende - aber keine will dafür bezahlen. Wie soll das gehen?
(34) Joywalle · 30. November 2019
@33 Das würde allerdings bedeuten, dass der Kunde, der seinen Stromanbieter zB wie ich jährlich wechselt, das glaubt, was diese zur Zusammensetzung ihres Strom so von sich geben. Ich glaube denen gar nix.
(33) Stiltskin · 30. November 2019
@32. Natürlich gibt es keinen Filter, der nur Grünen Strom durchlässt. Es ist Unfug, wenn Du mir unterstellst, ich würde das glauben. Aber je mehr Kunden Grünen Strom ordern, um so weniger Energie muss aus fossilen Brennstoffen oder aus Kernenergie gewonnen werden. Und das sollte der Weg sein, dass immer mehr Kunden auf erneuerbare umweltfreundliche Enegieträger bauen, um teils irreparable Schäden an der Umwelt zu mimimieren.
(32) tibi38 · 30. November 2019
@31 du bist also der Meinung, das es einen Filter im Netz gibt, der Grünen Strom durchläßt und Kohlestrom nicht? Wenn du mehr Ökostrom beziehst, dann habe ich mehr Kohlestrom. Unter dem Strich geschieht nichts.
(31) Stiltskin · 30. November 2019
@30. Ich verstehe nicht, was Du mir damit sagen willst. Natürlich bin ich über eine funktionierende Stromversorgung und über Fernwärme zufrieden. Deswegen werde ich aber keine irgendwie gearteten Symphatien für gewalttätige Proteste zeigen. Kriminelle Aktivitäten werde ich zu keinem Zeitpunkt weder durch Worte oder Taten gutheißen, bzw. unterstützen. Ich beziehe übrigens seit mehr als 20 Jahren ausschließlich Strom der aus Wasserkraft, Wind oder Sonnenenergie gewonnen wird.
(30) galli · 30. November 2019
Denen wurde es langsam zu kalt.Wollen wieder in die warme Wohnung. @26 Warst aber immer froh ,das Strom aus der Steckdose kam und kommt
(29) Pontius · 30. November 2019
@28 Ich meinte damit, dass die falschen Regionen getroffen werden. Hätte ich vielleicht besser beschreiben können.
(28) eubbw · 30. November 2019
@25 Habe ich doch so auch geschrieben.
(27) SchwarzesLuder · 30. November 2019
Alle in ein Sack und dann drauf
(26) Stiltskin · 30. November 2019
Jede Form der Energienutzung die Umwelt zerstört, Böden u. Gewässer vergiftet, Energieträger deren Hinterlassenschaften für Millionen von Jahren sicher gelagert werden müssen, sind bzw waren, so die unbestreitbare Erkenntnis, ein Schritt in die falsche Richtung. Demos gegen letztlich schädliche Energieträger sind, so lange der Protest friedlich vorgetragen wird, ohne wenn und aber legitim. Gewalt indes ist, wie in dem geschilderten, aber auch in jedem anderen Fall, kriminell und damit strafbar.
(25) Pontius · 30. November 2019
@24 Durch das Abschalten der Wärme triffst du aber im Großteil die Falschen. Elektrizität kannst du größere Distanzen transportieren, bei Wärme ist das eher schwierig.
(24) eubbw · 30. November 2019
Die Kraftwerke sollten auf Minimum zurückschalten, keine Wärme mehr, kein Strom mehr - dann sehen alle, wie es sich wohl demnächst in Europa leben läßt. Leider trifft es dann am Wochenende auch die Falschen, wie alte Menschen, kleine Kinder und Partymacher, nur mit Kerzen und Gitarre.
(23) Joywalle · 30. November 2019
@22 Das ist wie in den Fussballstadien mit, denen, den es nicht um Fussball sondern ums Kloppen geht.
(22) locke72 · 30. November 2019
@21 vollkommen richtig, das sind total irre die sich in ihren wahn in etwas reinsteigern, was langsam außer kontrolle gerät.
(21) Mehlwurmle · 30. November 2019
Bei so viel krimineller Energie seitens der "Aktivisten" ist es durchaus angemessen, wenn die Polizei hart durchgreift. Wer Gewalt gegen die Polizei ausübt um sich der Verantwortung für seine illegalen Taten entziehen zu können, der muss doppelt so hart bestraft werden.
(20) Joywalle · 30. November 2019
Sowiet ich weiß, handelt es sich dabei um Hausfriedensbruch (unberechtigtes Betreten eines befriedeten Grundstücks) das als Antragsdelikt nach Strafprozessordnung zu verfolgen ist und mit bis zu 1 Jahr Freiheitsentzug geandet werden kann.
(19) Spock-Online · 30. November 2019
Ich nehme keine einzige Gruppierung ernst, die auf Gewalt bei den Protesten setzt.
(18) galli · 30. November 2019
@4 Dann schau dir mal die Lausitzer Seenlandschaft an ,die enstanden ist aus stillgelegten Tagebauen .ud die Enstehung die Cottbusser Ostsee.Nix mit Mondlandschaften. Aufgeforstet ist auch und die Landwirtschaft
(17) Han.Scha · 30. November 2019
@15: Und genau da fehlen mir die Fakten. Es wird jede Menge Methan von den Rindern ausgestoßen, jede Menge entweicht aus aufgetauten Permafrostböden; dazu die Methanknollen am Ozeangrund, die bei Erschütterungen aufgelöst werden und der "Abfall" bei der Erdölgewinnung.
(16) Pontius · 30. November 2019
@15 Täusch dich mal nicht: es wird geschätzt, dass der Gesamteinfluss von CO2 auf den Treibhauseffekt dem Methaneinfluss nur etwa zwei- bis dreimal übersteigt. Aber auch Lachgas vor allem aus der Landwirtschaft sollte nicht unterschätzt werden.
(15) satta · 30. November 2019
@14 Weil Methan zwar ein potenteres, dafür aber selteneres Treibhausgas ist. Weltweit werden megatonnenweise Kraftstoffe und Kohle verbrannt. Da entsteht nunmal haufenweise Kohlendioxid. Methan ist da "nur" ein Nebenprodukt der Landwirtschaft.
(14) Han.Scha · 30. November 2019
Mir ist immer noch nicht klar, warum überall so auf dem CO2 herumgeritten wird und das wesentlich klimaschädlichere Methan vielleicht mal in einem Nebensatz erscheint.
(13) Han.Scha · 30. November 2019
@11: Es geht um Umweltschäden durch Abbau und Nutzung von Bodenschätzen. Kiruna habe ich wegen Aktivitäten schwedischer Staatsbürger mit Absicht einbezogen
(12) FichtenMoped · 30. November 2019
@7: Aus welcher Quelle stammt das? Das Gebiet der Lüneburger Heide ist naturgemäß sandiger, nährstoffarmer Boden. Schon deutlich vor, und nicht ab, dem 19. Jahrhundert gab es bereits weite Heideflächen. Wie wäre es mal mit Wikipedia? <link> ->"Die vielfach auch in Büchern geäußerte Ansicht, die Heide sei im Mittelalter durch den Holzbedarf der Lüneburger Saline entstanden, ist nicht klar belegbar."
(11) Pontius · 30. November 2019
@8 Vermische bitte nicht Erzbergbau (Kiruna) mit Kohleabbau. Und egal wie groß die Peanuts sind, die Klimaproteste gibt es weltweit und auch die Vereinbahrungen zur Reduktion des CO2-Austoßes im Paris Klimabkommen haben diese Staaten unterzeichnet (auch wenn die USA wieder austreten wollen).
(10) Han.Scha · 30. November 2019
@9: Ohne zu schätzen: Beim Holzsammeln ist es effizienter, sich zuerst um die Balken zu kümmern und danach erst die Zahnstocher zu beachten. Wobei natürlich Balken manchmal zu schwer zum Transportieren sind und Zahnstocher auch pieksen können.
(9) satta · 30. November 2019
@8 In den USA gibt es keine Klimaaktivisten? Was, wenn die hiesigen Menschen erstmal vor Ort handeln möchten anstatt um die halbe Welt zu reisen für eine Aktion? Ich schätze nicht, dass das effizienter wäre.
(8) Han.Scha · 30. November 2019
Es wäre viel effizienter, wenn diese Klimaaktivisten in Australien, China, USA, etc. handeln würden. Dort gibt es Tagebaue! Dagegen sind die kleinen Löcher in der Lausitz oder um Leipzig "peanuts". Ebenfalls wäre das "versinkende" Kiruna ein sehr interessantes Objekt.
(7) Pomponius · 30. November 2019
@6: «Durch den enormen Holzbedarf der Saline in Lüneburg reduzierte man im ausgehenden Mittelalter die Waldbestände um Lüneburg noch um ein Vielfaches. Das Roden der Wälder und die intensive Nutzung der neu entstandenen Äcker ohne ausreichende Düngung hatten eine Verarmung der ehemals nährstoffreichen Böden zur Folge. Nur anspruchslose Pflanzen wie die Besenheide (Calluna vulgaris) fanden hier optimale Lebensbedingungen.» Im 19. Jahrhundert wurde alles abgeholzt, nicht nur um Lüneburg.
(6) heisehb · 30. November 2019
@5: Welche Heidelandschaftschaft in Niedersachsen entstand im 19.JH durch einen gewaltigen Umweltfrevel? Link?
(5) Pomponius · 30. November 2019
@4: Der Kohleausstieg ist schon in Planung. Da sollte man zuerst die Endergebnisse abwarten. Die Landschaft ist schon zerstört. Daraus läßt sich danach eine neue Landschaft formen. Beispiel: In Niedersachsen gibt es die Heidelandschaft, damit lockt man die Urlauber. Diese Landschaft entstand durch einen gewaltigen Umweltfrevel im 19. Jahrhundert.
(4) satta · 30. November 2019
@3 Randalierer ohne Hirn? Ich will gewalttätige Aktionen nicht gutheißen, aber was ist das denn bitte im Vergleich zu den Mondlandschaften die der Bergbau hinterlässt und den zerstörten Ortschaften?
(3) Pomponius · 30. November 2019
Das sind einfach nur Randalierer ohne Hirn. Richtet sich nicht gegen die Mitarbeiter, so ein Schwachsinn, natürlich wollen sie denen die Arbeit sofort wegnehmen ohne daß über eine Kompensation nachgedacht wird.
(2) galli · 30. November 2019
Jänschwalde Kraftwerk gedrosselt.Wärmeversorgung Cottbus ebenfalls. 6 Polizisten verletzt. Und sowas nennt sich ziviiler Ungehorsam.. Wie sind den die sog.Aktivisten denn angereist? Zu Fuß?
(1) Volker40 · 30. November 2019
Sofortiger Ausstieg?? Warum werden nicht einmal realistische Forderungen gestellt
 
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