Hof (dpa) - Der selbst ernannte «König von Deutschland» ist vom Landgericht Hof wegen Fahrens ohne Führerschein zu einer Haftstrafe von fünf Monaten ohne Bewährung verurteilt worden. Unter Einbeziehung eines anderen Urteils soll er zwei Jahre und acht Monate ins Gefängnis. Der Mann kündigte Revision ...

Kommentare

(11) Warlord2000 · 06. Juli 2019
Sorry aber ich weis das ich mich in die Nesseln setze, aber in Süddeutschland gibt es halt mehre Gruppen die alles ablehnen, und ihren Freistadt erweitern wollen. oder wie aus mehreren Antragen zu Österreich Wechsel wollen , was jedoch von Österreich abgelehnt würde. ist aber durch eine Massiven Zuwachs an Reichsbürgern in der Region nun mal Fakt, aus anderen Bundesländer sind sie Massiv nach Süddeutschland gezogen da sie dort auf fruchtbaren Boden gestoßen sind.!!!!!!!!
(10) Magic-Sarah · 06. Juli 2019
Es ist schon interessant. Er lehnt die Deuschte Gesetztgebung ab, bzw. erkennt sie nicht an. Aber er will in Revision gehen und damit den Instanzzug unseres Rechtssystems in Anspruch nehmen....
(9) BobBelcher · 06. Juli 2019
naja, er hatte ja einen Führerschein. Wird halt nur nicht von der BRD anerkannt. Mit der Verhaftung hat die BRD quasi den König/Präsidenten inhaftiert und damit gestürzt. Und die Nato wird bestimmt auch nix dagegen haben, wenn wir sein Land annektieren.
(8) RondellBeene · 05. Juli 2019
@7 Genau den hat er ja nicht gefälscht. Eine Fälschung erfordert ein Original, das nachgemacht wird. Dieses Original gibt es hier nicht. Er hat selbst ein "Original" geschaffen, wenn man so will - welches in Deutschland aber ungültig ist. Deshalb auch die Verurteilung wegen Fahrens ohne Führerschein. Denn den hier gültigen Führerschein hat er ja abgegeben.
(7) storabird · 05. Juli 2019
@3 Den Führerschein.
(6) Urxl · 05. Juli 2019
Was muss man eigentlich rauchen, um sich dermaßen das Hirn wegzudröhnen? Ein "Führerschein" mit dem Buntstift malen und dann Autofahren wollen?
(5) k408300 · 05. Juli 2019
im Alter lassen auch die Gehirnzellen nach
(4) juanita2014 · 05. Juli 2019
der gehört in die "geschlossene". der hat doch nicht alle latten am zaun
(3) RondellBeene · 05. Juli 2019
@1 Welche Urkunde soll er denn gefälscht haben? Die von seinem ausgedachten Staat? Die ist nur ausgedacht. Und einen deutschen Führerschein hat er ja abgegeben und nicht gefälscht.
(2) k497608 · 05. Juli 2019
Wenn Deutschland keine parlamentarische Republik wäre, sondern eine Monarchie, wäre Deutschland kein Königreich, sondern ein Kaiserreich. Vielleicht hätte er besser einen Führerschein vom "Königreich Bayern" vorlegen sollen oder sich gleich standesgemäß chauffieren lassen.
(1) storabird · 05. Juli 2019
Ist doch auch Urkundenfälschung.
 
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