Berlin (dpa) - Die Spitzen der schwarz-roten Koalition haben vor dem Hintergrund der Debatte über einen möglichen Ausstieg der SPD die geplante Halbzeitbilanz der Bundesregierung vorbereitet. Unter Leitung von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) kam am Agabend der schwarz-rote Koalitionsausschuss im ...

Kommentare

(10) k501374 · 20. Oktober 2019
@8 dann hast du mich nicht verstanden. Ich habe von Erdogan gesprochen
(9) Chris1986 · 20. Oktober 2019
@5 Die koalierenden Parteien haben zusammen eine Mehrheit, soweit stimme ich zu. Dass der Koalitionsvertrag aber einer Mehrheit der Wähler gefällt, muss damit noch nicht einhergehen. Mit Blick auf z.B die Abstimmung der SPD zur grundsätzlichen Koalition mit der Union, könnte man vermuten, dass die Gegenstimmen wohl auch nicht mit dem Koalitionsvertrag einverstanden waren. Alles nur Vermutungen aber diese Einschätzung würde sich z.B mit dem Bild in der Öffentlichkeit decken, das du ansprichst
(8) Joywalle · 20. Oktober 2019
@7 ich habe nicht von Erdogan und der Türkei gesprochen sondern von Syrien... und Syrien hat kein anderes Land angegriffen.
(7) k501374 · 20. Oktober 2019
@6 dieser Mensch macht sein Volk kaputt und beginnt nun auch noch einen Krieg indem er ein Nachbarland angreift. Da muss man sich einfach einmischen. Abgesehen davon wird der Konflikt teilweise auf deutschem Boden ausgetragen, deutsche Polizisten werden verletzt. Und warum?
(6) Joywalle · 20. Oktober 2019
@3 da gebe ich Dir völlig Recht, ist auch ne Zumutung was man da so alles als Aussenminister auf die Menschheit losgelassen hat @2 es würde unserem Ansehen in der Welt gut zu Gesicht stehen, wenn man sich weniger in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten einmischt
(5) AS1 · 20. Oktober 2019
@4 Der Inhalt des Koalitionsvertrages muss ja nicht jedem gefallen, aber offensichtlicb hat diese Koalition ja eine Mehrheit im Deutschen Bundestag und vertritt damit die Mehrheit der abgegebenen Stimmen. Insofern wäre mehr Anerkennung des Erreichten schon irgendwie sinnvoll.
(4) Chris1986 · 20. Oktober 2019
@1 Nur weil man den Koalitionsvertrags vorbildlich abarbeitet, muss das was da drin steht, ja noch nicht gut sein. Dementsprechend ist die Anerkennung, zurecht, geringer als der Abarbeitungsstand des Koalitionsvertrags.
(3) AS1 · 20. Oktober 2019
@2 Tja, die deutsche Außenpolitik ist wahrlich kein Ruhmesblatt. Verläßliche Aussagen und eine klare außenpolitische Linie leider Fehlanzeige. Das ist aber kein GroKo-Problem, sondern leider eine längerfristige Entwicklung, die bereits in den frühen 90er-Jahren begonnen hat. Offensichtlich kommt die deutsche Politik mit dem gestiegenen außenpolitischen Gewicht durch die Wiedervereinigung und dem damit verbundenen Zwang zur Entwicklung eigener Positionen nicht klar.
(2) k501374 · 20. Oktober 2019
ich hoffe die Regierung findet endlich mal deutliche Worte und vor allem auch Aktionen gegen diesen verbrecherischen Diktator.
(1) AS1 · 20. Oktober 2019
Erstaunlicherweise ist es ja so, daß die vielgeschmähte GroKo bereits sehr viele ihrer Vorhaben umgesetzt hat - siehe dazu die laufende Übersicht in der Süddeutschen Zeitung. Diametral gegensätzlich ist allerdings die Anerkennung beim Bürger, dier die Arbeit der GroKo so gar nicht goutiert. Woran liegt das? An der Berichterstattung?
 
Suchbegriff

Diese Woche
24.04.2024(Heute)
23.04.2024(Gestern)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News