Berlin (dpa) - Die schwarz-rote Koalition plant Entlastungen der Industrie bei den Strompreisen und will die Ticketsteuer im Luftverkehr senken. Geplant ist außerdem der Bau neuer Gaskraftwerke. Auf diese Maßnahmen in der Energie- und Wirtschaftspolitik einigten sich die Spitzen von CDU, CSU und SPD ...

Kommentare

(16) Pontius · 14. November um 06:09
@14 Nein das wäre zu technologieoffen. Wurde eigentlich etwas zum Wasserstoff bei den Kraftwerken gesagt? Und zum Klimaschutz bekennen sie sich natürlich - nur handeln sie nicht danach.
(15) slowhand · 13. November um 23:08
>> «Die Senkung der Luftverkehrsabgabe zeigt, dass Klimaschutz im Verkehr bei der Koalition keinen hohen Stellenwert hat. Das Ziel der Bundesregierung sollte es sein, Flugverkehr zu vermeiden und auf die Schiene zu verlagern.» << Merz und Konsorten und Klimaschutz? Das ist doch ein Widerspruch in sich.
(14) slowhand · 13. November um 23:08
>> Im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD ist die Rede vom Bau von bis zu 20 Gigawatt (GW) an Gaskraftwerksleistung bis 2030. Im Juni hatte Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) einen ersten Schritt mit einem Ausschreibungsvolumen zwischen fünf und zehn Gigawatt angekündigt. << Die Reiche sollte lieber Energiespeicher ausschreiben als fossile Gaskraftwerke.
(13) slowhand · 13. November um 23:08
>> Bundeskanzler Merz weckte Erwartungen, dass der Koalitionsausschuss noch am Donnerstag zu einer Einigung im Streit um das Verbrenner-Aus kommen könnte. << Die Entwicklung bei den E-Autos verpennt und jetzt weiter tote Pferde reiten.
(12) tastenkoenig · 13. November um 22:29
im UK ging's gründlich schief … dort hat die Wiederverstaatlichung begonnen <link>
(11) Chris1986 · 13. November um 22:20
@10 Die Bahn ist halt nicht privatisiert. Telekom oder Deutsche Post sind beste Beispiele dafür, dass Privatisierung gute Ergebnisse liefern kann. @6 Flugreisen sind halt kein Luxusgut sondern Mittel zum Zweck um von A nach B zu kommen.
(10) tastenkoenig · 13. November um 22:12
Mit dem Privatisierungs-Plan fing das ganze Elend doch mal an …
(9) Wasweissdennich · 13. November um 22:09
@8 also ich will es nicht mehr und halte den Laden im Ganzen auch für nicht reformfähig, vielleicht wenn man ihn in 100 Teile zerschlägt und diese privatisiert
(8) Dr_Feelgood_Jr · 13. November um 22:05
@7 wie wäre es stattdessen, aus dem Saftladen etwas vernünftiges zu machen? Kriegt man in anderen Ländern auch hin. Scheint hier aber niemand so richtig zu wollen.
(7) Wasweissdennich · 13. November um 21:44
@4 den Saftladen kann man von mir aus auch gerne abwickeln, dann lieber Flixbus
(6) satta · 13. November um 21:32
Ich verstehe nicht, warum man das Luxusgut Flugreisen wieder mehr entlastet, damit es dieser nicht gerade nachhaltigen Industrie wieder besser geht?
(5) tastenkoenig · 13. November um 21:23
3 Jahre Industriestrompreis hilft halt keinem bei strategischen Entscheidungen. Und das ganze aus dem Klima- und Transformationsfonds zu finanzieren scheint auch nicht im Sinne des Erfinders …
(4) Dr_Feelgood_Jr · 13. November um 21:20
@3 Hält dich keiner von ab. Wenn mit Einnahmen aus der Fliegerei die Sanierung der Deutschen Bahn, inklusive Streckennetz, vorangetrieben werden kann: gerne.
(3) Wasweissdennich · 13. November um 20:55
Gerne wieder mehr fliegen und Deutsche Bahn im Fernverkehr ist eh unbrauchbar, die können es einfach nicht
(2) Dr_Feelgood_Jr · 13. November um 20:19
"Gestrichen wurden hierzulande insbesondere innerdeutsche Flüge und Direktverbindungen auch von kleineren und mittleren Flughäfen ins europäische Ausland." Tja, da hat die vorherige Regierung ja alles richtig gemacht.
(1) loads · 13. November um 20:01
Zum Vergleich: Ein ICE-Halt an einem der großen deutschen Hauptbahnhöfe kostet übrigens 56,14€
 
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