Berlin (dpa) - Die schwarz-rote Koalition hat sich auf milliardenschwere Entlastungen der Verbraucher bei den Strompreisen geeinigt. Dazu soll die Ökostromumlage auch 2023 und 2024 mit Mitteln aus dem Bundeshaushalt stabilisiert werden, wie die Verhandlungsführer von Union und SPD am Donnerstag ...

Kommentare

(12) k63932 · 22. April 2021
@11: Ja, die ist etwas höher. Die 600W Grenze kommt eher aus der sicherheitstechnischen Ecke, wo man befürchtet sonst mit dem Sicherungsautomaten Probleme zu bekommen.
(11) bqtter · 22. April 2021
@10 EU Regelung ist, glaube, bis 800Watt oder 1kWh ohne Anmeldung, wenn ich das richtig verstanden habe!?
(10) k63932 · 22. April 2021
@8: Die Registration ins Marktstammdatenregister ist kostenlos - oder aber man pfeift drauf^^ Und sobald die entsprechende EU Verordnung in nationales Recht umgesetzt wird ist auch das Geschichte.
(9) bqtter · 22. April 2021
Das größte Problem wird sicherlich sein, dass höhere Kosten beim Stromanbieter (Lohnkosten, etc.) die Senkungen aufreißen und am Ende nicht viel übrig bleibt von den Ersparnissen. @8 Genau, die Anlagen müssen in Deutschland beim Marktstammdatenregister registriert werden. So eine Balkonanlage gibts für um die 500€.
(8) engelchen0812 · 22. April 2021
Die Balkonanlagen müssen beim Stromkonzern angemeldet werden. Zumindest habe ich das in Erinnerung gelesen zu haben,als ich mal bei a..... geschaut habe. Schade finde ich das man als Mieter so wenig Möglichkeiten hat.Ansonsten hat man den Eindruck seit Jahren, daß das was man einsparen an Kosten doppelt drauf kommt und die Jahresrechnung sich schon wieder verteuert.Die Kosten für solch eine Anlage muss man erst einmal investieren können,für jemand mit kleinem Geldbeutel unmöglich!
(7) thrasea · 22. April 2021
@6 Kostenlos beim Hersteller oder Recyclinghof. <link> Dass Elektro-Geräte niemals in den Hausmüll gehören, sollten aber auch rot-blonde wissen 😉
(6) Annabell67 · 22. April 2021
@5 Sind die Zellen dann als Sondermüll zu entsorgen oder einfach über den Hausmüll? (Falls es eine dumme Frage sein sollte, ich bin (rot)blond... ;-)
(5) k63932 · 22. April 2021
@3: Größenordnung 3-5 Jahre. Und doch, man kann die Einnahmen sehr leicht abschätzen. Ne Solaranlage leistet in D ziemlich genau 1000 Volllaststunden - +/-10%. 600W_peak sind also 600 kWh/Jahr. Die Entsorgungskosten der Anlage sind 0 bis negativ. Das ist nur Alu + die Zellen selbst - mit bissle Glück kriegt man dafür sogar noch Geld.
(4) Chris1986 · 22. April 2021
@3 Gerade die Balkonanlagen armortisieren sich recht schnell, dass sie primär die Grundlast im Haushalt bedienen, die Leistung also recht zuverlässig auch abgenommen wird. Gleichzeitig sind die Anschaffungskosten recht niedrig, weil die teuren Speicher entfallen.
(3) Annabell67 · 22. April 2021
@2 Nach wie vielen Jahren amortisiert sich so eine Balkon-Anlage für uns Otto Normalverbraucher (incl. der dann aufzuwendenden Anlagen-Entsorgungskosten)? Wo kann ich das mal Nachlesen? Kann mir vorstellen, dass das nicht einfach abzuschätzen ist, da wir in unseren Breiten ganzjährig nicht nur Sonnentage haben.
(2) k63932 · 22. April 2021
@1: Steht doch im Artikel: 27 bzw. 89€. Außerdem kann man schon mit einer 600W Balkonanlage einiges einsparen.
(1) Annabell67 · 22. April 2021
Frage: Und wer entlastet uns Normalbürger? Denn auch bei uns sind die Strompreise Jahr-für-Jahr immer stärker angestiegen. Oder hält uns die Politik für so dumm, dass wir das nicht merken, weil wir unseren Strom in monatlichen Abschlägen zahlen?
 
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