Wiesbaden (dpa) - Kein Geld für Telefon, Heizen oder den Kinobesuch: Fast jeder fünfte Einwohner in Deutschland war 2012 von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen. Etwa 16 Millionen Menschen oder 19,6 Prozent der Bevölkerung zählten dazu - 2011 waren es mit 19,9 Prozent noch etwas mehr. Das ist ...

Kommentare

(45) i-ben-i · 18. Dezember 2013
@26 Steuern mögen ja vielleicht gut sein (da kann man sich mit mir streiten), aber der Staat wirtschaftet per se nicht Effizient und "verpulfert Millionen von Euros" die dem Bürger gehören. Für innere und äußere Sicherheit (Polizei und Armee) + Soziales (Arbeitslosen, Sozialhilfe,...) benötigen wir nicht mehr als 10 %. Beim Rest sollte der Bürger meiner Meinung frei entscheiden für was er zahlt. Die Menschen sind doch nicht dumm, oder?
(44) Perlini · 18. Dezember 2013
@30 HartzIV hat damit nicht viel zu tun, aber ich nahm es als Synonym für die unsoziale Entwicklung bei den Arbeitnehmerstrukturen. Nicht nur, dass HartzIV Billigarbeitskräfte generiert, sind da ja noch Zeitarbeit und unbefristete Arbeitsverträge. Alles Dinge, die es vor der Eurozeit nicht bzw. nicht in diesem Umfang gab. Hinzu kommt ja noch die Finanz- / Banken- / Schuldenkrise, die die Lohnentwicklung massiv beeinflußt hat.
(43) Wannabe · 18. Dezember 2013
auf 10 m² zu leben ;)
(42) Wannabe · 18. Dezember 2013
@40 Das macht es umso trauriger. NRW hatte alles und hat langfristig nichts daraus gemacht. Sie konnten Geld in andere Länder transferieren, weil sie mehr als die anderen hatten. Aber alle anderen Länder haben mehr aus dem Anteil gemacht als NRW aus dem Hauptteil. Dummes Bundesland, dumme Politik... Ja der Mensch kann nicht alleine existieren. Aber die Geschichte hat bewiesen, dass große Reiche immer nur Macht darstellten und leid. Ein Freundschaftliches nebeneinander ist besser als mit 50 Mann
(41) Wannabe · 18. Dezember 2013
@39 Holocaust ist sicher das falsche Wort. Aber das deutsche Volk, wie man es mal interpretiert hat weicht doch mehr und mehr dem deutschen Staatsbürger. Und ist es doch in ganz Europa, so dass die Vielfalt der Menschen verloren geht.
(40) Bellze · 18. Dezember 2013
@38: Und die Bayern wären ohne NRW wo gelandet? Wird kaum jemand bestreiten das es das Wirtschaftswunder nicht ohne die Kohle (im doppelten Sinne) aus dem Revier gegeben hätte. Können wir die Diskussion nicht einfach damit beenden das keiner (Staat, Bundesland oder Mensch) alleine existieren kann? Und Sachsen schneiden in den Studien meistens besser ab als Bayern was die Bildung angeht;-) @39: Wieso bist du nur darauf eingegangen? Einfach ignorieren sonst bekommt der noch ne Platform!
(39) Perlini · 18. Dezember 2013
@35 "Holocaust an der deutschen Bevölkerung" - was ist denn das für ein degeneriertes Sprech?
(38) Wannabe · 18. Dezember 2013
@37 Die Bayern würden glaube ich auch am liebsten separat von Deutschland existieren. Sie wirtschaften gut mit ihrem Geld, bei denen stimmt die Bildung, die haben zumindest noch eine Art von Familienpolitik und passen daher auch nicht mehr ganz zum restlichen Deutschland. Beste Beispiel NRW. Hohe soziale Probleme durch Jahrzehntelanger schlechter Politik, schlechte Bildung, schlechte Wirtschaftszahlen, usw. Die Homogenität war schon mal besser bevor die Sozis alles kaputt gemacht haben
(37) Bellze · 18. Dezember 2013
@36: ? Wieso? Sind meine Verwandten den keine Menschen? Und Verwandschaft hat man Freunde sucht man sich:-) Habe auch kein Problem mit Gemeinschaften (selbiges auch nie behauptet wenn du mal nachliest) , allerdings diese an Staatsformen/ und Grenzen fest zumachen finde ich sinnlos. Kenne genug Bayern (nur als Beispiel) denen Östereicher sympatischer sind als Norddeutsche und umgekehrt!
(36) Wannabe · 18. Dezember 2013
@34 Also ist die liebe zu deinen Verwandten auch sinnlos? Hast du dir ja auch nicht ausgesucht. Es ist evolutionsbedingt in uns drin und dient unseren Vorteil. Man darf nur keine anderen Menschen schlecht behandeln. Gemeinschaften zu bilden ist nicht negativ eher das Gegenteil. Sagen eigentlich alle. Selbst die Pro EU-ler weil sie das nutzen um zu sagen, dass der Export teurer wäre mit der DM. Also du wärest der Erste der anderes behauptet ;)
(35) k319667 · 18. Dezember 2013
Das homogene Staatsgefüge wurde durch die sinnlose Völkerwanderung schon nach den Krieg zerstört wenn nich die USA auf der einen Seite die Russen auf der anderen Seite gewesen wäre hätte man Deutschland sofort aufgeteilt. So wird alles mit Völkerwanderung künstlich erreicht. Teile und Herrsche wo kein Zusammenhang mehr besteht lässt es sich ungeniert Macht ausüben bis hin zum Holocaust an der deutschen Bevölkerung. Aber diese existiert ja nur noch auf dem Papier.
(34) Bellze · 18. Dezember 2013
@32: Wer sagt das die DM stärker wäre? @33: Wieso auch das Vaterland lieben und nicht die Menschen und Landschaften. Soetwas wie Vaterlandsliebe ist Demagogisch, es gibt einen Vater und es gibt ein Land (in dem man Lebt, gebohren wurde etc.) Stolz zu sein auf ein künstliches Konstrukt ist doch sinnlos.
(33) Wannabe · 18. Dezember 2013
Zudem kommt der Faktor, dass die meisten Staaten sich als Volk zusammen identifizieren. Dies beflügelt zum Zusammenhalt und zu einer Mehrleistung. Da es dem Egoismus entgegenwirkt. Nimmst du einem Volk die Identität ist auch der Zusammenhalt des Volkes geringer. Und die Währung gehört mit zur Identifikation. Die Deutschen haben nur ein gestörtes Verhältnis zur Vaterlandsiebe, weil ewig gestrige dies mit Fremdenhass gleichsetzen. Dabei gibt es da keinen Zusammenhang
(32) Wannabe · 18. Dezember 2013
@31 Eine Währung spiegelt in ihrer Stärke auch immer die Leistung eines Landes wieder. Wenn also der Euro schwächer ist als die DM leistet unsere Volkswirtschaft mehr für jeden einzelnen Euro als dieser am ende Wert ist. Währungen sind daher am besten in homogenen Staatengefüge. Dann spiegelt die Währung eben auch die Leistungsstärke wieder. Bei einem heterogenen Gebilde wie der EU verdienen wir aber eigentlich weniger als es von der outputleistung her sein müsste
(31) Bellze · 18. Dezember 2013
Ich verstehe diese Fixierung auf die Währung nicht? Was bitte hat eurer Meinung die Währung damit zutun das die Arbeitgeber keine Vernünftigen Löhne zahlen? Was hat die Währung damit zutun das die Banken 10% und mehr Dividende auszahlen bzw. ausgezahlt haben? @30: Bitte was? Die stärke der Währung im Vergleich zu der in der Gehandelt wird ist von Interesse.
(30) Wannabe · 18. Dezember 2013
@26 Der Importvorteil kommt gerade dann zum tragen, wenn nicht im Euro gehandelt wird. @28 Die zahlen beziehen sich auf das mittlere Einkommen von Erwerbstätigen. Da hat Hartz IV nicht viel mit zu tun. Der normal arbeitende Mensch hat heute weniger als vor der Eurozeit
(29) Bellze · 18. Dezember 2013
@28: Dann musste auch nicht die sauteure KfZ Versicherung der Beispielrechnung abschliessen:-) (Die zahlen mehr als 1200€ im Jahr).
(28) Perlini · 18. Dezember 2013
@22 Nein, 31% sind Steuern + Abgaben. @23 Naja, eigenwillige Rechnung, aber ok. Ich habe z.B. kein Auto, fließt also bei meiner Rechnung nicht mit ein. @25 "Viele Menschen haben heute weniger als vor dem Euro" könnte aber auch an HartzIV und ähnlichen Konstrukten der Politik liegen.
(27) Bellze · 18. Dezember 2013
Dinge für alle bezahlt. Schulen, Polizei, Straßen, Schienen etc.. . Diese sollten natürlich nicht verschwendet werden und die besser Gestellten sollten ebenfalls zur Kasse gebeten werden!
(26) Bellze · 18. Dezember 2013
@25: Steht ausser Frage, sehe ich auch als eines der größten geselschafftlichen Probleme@24: Die entwicklung der Energiepreise ist doch kein europäische Angelegenheit! Und wird in den meisten Fällen nichteinmal in Euro gehandelt!!!!! @23: 73%? Da stehen Schätzungen! Was sind das für Angaben? Gib weniger aus dann zahlste weniger MWSt. :-) Warum hat jeder nen Auto? Da steht sogar noch Praxisgebühr! Egal, alle reden als wenn Steuern per se etwas schlechtes sein, das versteh ich nicht davon werden
(25) Wannabe · 18. Dezember 2013
Und viele Menschen haben heute weniger Geld als vor dem Euro. Wenn man nicht das Durchschnittseinkommen betrachtet (denn die Geldelite gewinnt ja durch den Euro) sondern das mittlere Einkommen sieht die Entwicklung nicht so schön aus. im Jahr 2000 (33,2 Millionen abhängig Beschäftigte) 1.324 Euro/Monat, im Jahr 2005 (33,4 Millionen abhängig Beschäftigte) 1.300 Euro/Monat, im Jahr 2010 (35,3 Millionen abhängig Beschäftigte) 1.294 Euro/Monat.
(24) Wannabe · 18. Dezember 2013
@18 Das mit den Energiepreisen stimmt nicht unbedingt. Die EU-Fanboys argumentieren doch immer, dass der Euro den Export so toll verbilligt. Aber bedenke bitte das die Energie größtenteils importiert wird in Form von Gas und Benzin und dies als Inflationstreiber dann durch einen günstigeren Import gedämpft wäre. Weil teurer Export bedeutet günstiger Import.
(23) i-ben-i · 18. Dezember 2013
@21 @22 ich schrieb etwa eine steuerbelastung von 73% nicht lohnsteuer und sozialabgaben. <link> gut angaben sind einige monate alt, aber dürfte sich nicht großartig etwas geändert haben.
(22) k424676 · 18. Dezember 2013
früher waren 2000 mark eben auch noch viel wert. ;-) und bei 2000 euro brutto als single sind die genannten 31% vielleicht ungefähr die lohnsteuer - dazu kommen noch die sozialabgaben. aber auf 73% steuerbelastung komme ich ebenfalls nicht...
(21) Perlini · 18. Dezember 2013
@19 Wer hätte denn bitte früher von Armut gesporchen, wenn ein Single mit max. 1.960 DM auskommen musste? @20 Ein Single hat auf seinem Lohnzettel bei 2.000 € Abzüge von ca. 31%. Wie kommt man auf 73%?
(20) i-ben-i · 18. Dezember 2013
Naja, wenn ich mir so die reale Steuerbelastung von einem "normal" verdienenden Menschen (bei Bruttomonatsgehalt von 2000,-€ liegt sie etwa bei 73%) so anschaue, wundert es mich nicht dass so viele Arm sind...
(19) k424676 · 18. Dezember 2013
das ist doch Blödsinn! früher sind die Preise nicht so rasant gestiegen, zumindest nicht in allen Bereichen. früher ist ein Bier vielleicht mal 5 oder 10 pfennige teurer geworden in 3 jahren - inzwischen hat sich der bierpreis locker verdoppelt. wer hätte denn bitte früher 1.400 mark miete für eine normale wohnung verlangt? oder 50.000 mark für einen vw golf? die gehälter sind in den 10 jahren sicher auch nicht um 50% gestiegen. by the way: diese regierung habe ich schon damals NICHT gewählt.
(18) Bellze · 18. Dezember 2013
@16: Selbst wenn ich nur 2,5% Inflation annehme haben sich die Sachen seit 2002 um ca 35% verteuert (das war zu Zeitend er DM auch so, teilweise sogar höher)! Dabei ist noch nicht berücksichtigt wie sich die Energiepreise entwickelt haben, diese hätte sich auch mit der DM so entwickelt. Daher ist diese einfache rumrechnerei eben nicht sinnvoll! Dann müsste die Blödzeitung 5Cent Kosten! @17: Die Leute hatte die Regierung so gewählt! Verstehe nicht was die Leute für Gefühle zu einer Währung haben.
(17) Wannabe · 18. Dezember 2013
@15 Jeder normale Deutsche, der es als eine Frechheit empfindet, dass ihm seine eigene Währung gestohlen wurde ohne gefragt zu werden!!!
(16) k424676 · 17. Dezember 2013
dann ist das bier bei euch wohl noch billiger als bei uns :-p das war ja auch nur ein beispiel, kino kostet auch sauviel. und ich rechne IMMER noch in mark um (wie auch viele andere leute die ich kenne) - das empfehle ich auch allen anderen, dann sieht man manchmal erst, wie unverschämt teuer manche dinge sind.
(15) Bellze · 17. Dezember 2013
@13: Setzt du Freizeit mit in der Kneipe saufen gleich? Dann tut es mir wirklich sehr sehr leid. Und 30€ sind ca 10 Bier ist nicht gerade wenig. Und wer rechnet 12Jahre nach der Währungsumstellung noch immer in DM?
(14) k424676 · 17. Dezember 2013
die knapp 20 Mio Betroffenen sollten mal geschlossen die Linke (oder eine andere Protestpartei) wählen - dann würden die in Berlin vielleicht mal kapieren, wo der Schuh drückt.
(13) k424676 · 17. Dezember 2013
@7 ich habe auch noch einen Röhrenfernseher - weil er einfach besser als LCD ist und ich mir Plasma nicht leisten kann ;-) @11 die meisten neuen Autos heutzutage sind doch geleast, kaum einer kann noch ein Auto wirklich auf einen Schlag bezahlen @10 also wenn ich heute mal am WE in die Stadt gehe und mit einem Kumpel ein paar Bierchen trinke, dann sind aber mal ganz schnell 30 Euro weg - früher hätte man sich für 60 Mark eine Woche ins Koma saufen können. Es ist also durchaus sauteuer.
(12) k17595 · 17. Dezember 2013
@11: Ein Hoch auf den Konsumterror! Wer alle 2 Jahre ein neues Auto kauft, hat entweder zu viel Geld, lebt nur für Autos oder nicht alle Tassen im Schrank.
(11) flowII · 17. Dezember 2013
@10 ob das sein mus, weiss ich nicht aber gibt sicher vielen noch ein gutes gefuehl nicht um sonnst zieht doch das motto ... mein haus, mein auto usw. ... kuck mal rum, wer sich alles alle 2 jahre nen neues auto vor die tuer stellt und wenns nicht fuer nen auto reicht, muss es halt nen smartphone sein ......... 8tung koennte spuren von uebertreibung enthalten
(10) Bellze · 17. Dezember 2013
@5: Sehe ich auch so. Es muss z.B. kein Smartphone für 500€ sein (haben komischerweise viele die es sich eigentlich nicht leisten können), dafür könnte man min. 25mal ins Kino gehen. Warum Freizeit immer mit viel Geld ausgeben assoziiert wird kann ich auch nicht verstehen. Ich hab das Gefühl das die Leute denken das ihnen alles jederzeit zur Verfügung stehen muss und keiner Prioritäten setzen kann. Trotzdem bin ich der Meinung das die Löhne häufig zu gering sind!
(9) Perlini · 17. Dezember 2013
"Kein Geld für Telefon, Heizen oder den Kinobesuch" - ist das so ein IQ-Test, bei dem man bestimmen muss, welcher der Begriffe nicht in diese Reihe gehören? Welch dämlicher Einstieg zu diesem Thema.
(8) veenus · 17. Dezember 2013
@5 stimme dir zu. Und das existiert nicht in den Köpfen von Ideologen, sondern real. Ein gutes Beispiel dafür war die Hochwasserzeit dieses Jahr, viele hatten ihre ganze Einrichtung verloren. Menschen aus ganz Deutschland haben zB hier im Osten Möbdle gespendet. So, was soll ich sagen, passierte mit den Möbeln? Keiner (fast KEINER) holte sich die Möbel ab. Die wollten alle lieber das Geld und nagelneue Möbel kaufen!!! Muß man das verstehen? die gebrauchten Sachen sind meist top in Ordnung gewese
(7) k319667 · 17. Dezember 2013
@5 mit so einen Einkommen bist du arm weil wenn etwas größers passiert du nicht in der Lage wärst dir selbst zu helfen. Und ausgegrenzt bist du schon durch die Tatsache das dir Freizeit Aktivitäten kein Einkommen hast. Und diesen Konsum Wahnsinn den du ansprichst der existiert doch nur in den Köpfen irgendwelcher Ideologen. Ich kenne noch viele Menschen die 12 Jahre alte Röhren Geräte besitzen und die Wohnung für eine große Couch zu klein ist und für Auto kein Geld obwohl benötigt in der Stadt.
(6) no_comment · 17. Dezember 2013
@count_zero Genau solch Zynismus wie du ihn an den Tag legst, braucht hier keiner! Das es in anderen Ländern noch schlimmer ist, steht ausser Frage, das bekommen wir ja ständig vorgehalten! Aber das denen geholfen wird, dafür sorgt ja zum Teil schon unsere Regierung, oder!? Es geht um unser Land......all die Menschen in den anderen Ländern auf der Welt, dürfen sich gern auch aufrappelt und sich endlich mal wehren gegen die ganze Ungerechtigkeit! Es müsste auf diesem Planeten keine Armut geben!
(5) suse99 · 17. Dezember 2013
Eigentlich müsste es so langsam eine Armutsauswanderung geben. Denn wer hier mit Rente oder Minieinkommen kaum leben kann, wäre in manchen Ländern Europas noch Mittelschicht. Oder die Prioritäten werden endlich anders gesetzt. Es muss halt nicht die gute Sitzgarnitur sein und in den Städten braucht man nicht unbedingt ein Auto. In kleinen Wohnungen reicht ein kleiner Fernseher,... Die Grenze liegt wohl bei ca 950 Euro und obwohl ich darunter liege, komme ich mir nicht arm vor, nur ausgegrenzt.
(4) no_comment · 17. Dezember 2013
Es ist in ganz Deutschland das gleiche! Was das schlimme aber daran ist, dass die Bevölkerung die Ausgrenzung erst zuläßt, weil sie durch die Medien angestachelt werden, jeder kann in diesem Land morgen schon von Armut betroffen sein, in dem er z.B. seinen Job verliert, was leider ganz schnell gehen kann. Aber weil alle Angst davor haben, kümmern sie sich nur noch um sich selbst! Einfach zum kotzen, was aus diesem Land geworden ist!
(3) k17595 · 17. Dezember 2013
Wie schlecht geht es uns doch! Deutschland ist ein Jammertal. Überall sitzen Leute in den Straßen und betteln.Vielleicht wäre eine Auswanderung nach Griechenland oder Rumänien eine Alternative. Dort ist alles viel besser.
(2) donaldus · 17. Dezember 2013
Da kann der Westen locker mithalten. Wenn ich mal durch Duisburg oder Essen, Bremen, Hamburg und selbst hier im ach so goldenen Bayern in Nürnberg mal so um die Ecken schaue, wird es einem Angst un Bange.
(1) k319667 · 17. Dezember 2013
Sicher haben wir es 2013 geschafft ein viertel Auszugrenzen gefühlt ohne diese Statistik ist es sicher schon mehr als 40 bis 50 % je nachdem man selbst das Elend einstuft. Wenn ich mkch in meiner Stadt so Umschau da sind immer mehr Stadtteile die von Armut und Hoffnungslosigkeit geprägt sind. Fröhlichkeit und unbeschwert waren gestern über allen lastet Sorge und Angst alles natürliche des Ostens ist am verschwinden. Gewalt und Unverständnis überall kaputte Gesellschaft.
 
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