Berlin (dts) – Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil wirft den Kritikern der Ampel-Migrationspolitik Populismus vor. “Ich weigere mich, so zu tun als gäbe es die eine Zaubermaßnahme”, sagte Klingbeil der “Bild am Sonntag”. “Das liefert eine populistische Schlagzeile, führt aber nicht dazu, dass auch ...

Kommentare

(7) Tautou · 24. September um 08:13
@6 Ich streite die benannten Schwierigkeiten nicht ab. Allerdings muss man sie differenziert darstellen und nicht wahllos in einen Topf werfen und falsche Zusammenhänge kreieren. Hintergrundwissen und Fakten können gegen populistische Äußerungen helfen: <link> Belege zu den Badevorlieben von Herrn Klingbeil habe ich leider nicht gefunden.
(6) Muschel · 24. September um 08:02
@5 1 usw. hat es sehr gut beschrieben. Bist du blind und taub, dass du es nicht sehen willst oder kannst?
(5) Tautou · 24. September um 07:21
@4 Woher kommt's eigentlich, dass die Leute, die populistisch schreiben, immer meinen, man hätte ihren Quatsch nicht richtig gelesen oder nicht "vollständig" gelesen? Was für eine hanebüchene Unterstellung, denn nicht umsonst brennen mir noch die Augen! Du erzählst hier etwas von High Society, Baden in Steuergeldern, Massen an der Tafel und Massen, die ins Land strömen <link> So spricht die NS-AfD auch. Feinster Populismus. ✔️
(4) Martinoxoxo · 24. September um 00:20
@3 Wenn du meinen Beitrag vollständig durchgelesen hättest, hättest du erstens gelesen, dass ich eben dieses Klima nicht richtig finde, aber die Lösung für den Frust sehe und zwar in gescheiter Politik, die in vulnerablen Bereichen herausnehmen könnte, durch gute Reformen.
(3) Tautou · 24. September um 00:17
@2 Lars Klingbeil beklagt genau das, was du betreibst.
(2) Martinoxoxo · 24. September um 00:09
Das kann ein Klingbeil natürlich nicht sehen, bei den vielen Privilegien unserer High Society, in der er ebenso von Steuergeldern finanziert, badet. So kämpfen verschiedene Massen um die spärlichen überlebenswichtigen Güter (Wohnung, Mahlzeiten an der Tafel, ...). Das ist nicht gut und nicht richtig, aber lösen kann es nur die Politik, die kein Bock hat.
(1) Martinoxoxo · 24. September um 00:08
Naja, viele Probleme sind durchaus durch die Politik geschaffen worden. Die Migrationspolitik trifft auf einen vollends auch von der Politik abgewürgten Wohnungsbausektor. Zudem hat man Sozialwohnungen teils massiv abgebaut, sodass schon ohne ein massives Defizit besteht. Darüberhinaus verspricht man seit Jahren XXX-tausend Wohnungen pro Jahr zu schaffen, jedes Jahr eine belegte neue Lüge. Das schürt Frust, wenn Massen ins Land strömen und bekommen, was die hiesigen selbst dringend brauchen.
 
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