Seismologen standen zunächst vor einem Rätsel. Die Instrumente zeigten ein Signal, das nicht den bekannten Mustern eines Erdbebens oder eines Vulkanausbruchs entsprach. Das rätselhafte Dauerbrummen, das alle 92 Sekunden pulsierte, konnte weltweit auf Seismografen beobachtet werden. In den ...

Kommentare

(2) Pontius · 18. September um 06:25
Zum Glück wurde da niemand verletzt, allerdings können solche Handabrutsche Tsunamis auch in flachen Fjorden oder der Nordsee sorgen - sogar wenn sie unter Wasser stattfanden: <link>
(1) HmHm · 18. September um 00:22
Hab von gehört. Welche Aktie muss nun gekauft werden, Eulerpool?
 
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