Göschenen (dpa) - Mitten im Osterstau vor dem Nordportal des Gotthardstraßentunnels in der Schweiz haben sich Aktivistinnen und Aktivisten am Karfreitag auf der Fahrbahn festgeklebt. Die Polizei sperrte den Tunnel vorübergehend. Er ist das Tor für Autofahrer in den südlichen Kanton Tessin und weiter ...

Kommentare

(48) Pontius · 08. April 2023
@45 Welchen Unfug? Dass Sauerstoff zur Oxidation von Kohlenstoff benötigt wird, habe ich nirgends ausgeschlossen. Sondern in Zusammenhang mit der Atmung genannt: bei der äußeren Atmung werden Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid ausgetauscht und bei der inneren Atmung wird O2 verbraucht und CO2 erzeugt.
(47) Han.Scha · 08. April 2023
@45 : Schön, dass Du selbst Deinen Unfug korrigierst. Aus Sauerstoff kann also auch nach Deiner Erklärung noch kein CO2 gemacht werden, es braucht schon Kohlenstoff dazu. Wegen der Klimasituation zünde bitte nicht unnötig ein Stück Kohle an. Fröhliche Ostern und viel Spaß beim Eiersuchen!
(46) Pontius · 08. April 2023
Hungernden muss den ganzen Tag schuften und hat am Ende trotzdem kein auskömmliches Auskommen, um satt zu werden. Da hilft dein Gruß zu Idi Amin nicht weiter, damit kannst du mich aber auch nicht provozieren. Stattdessen werde ich deinem uninformierten Aussagen immer wieder die (wissenschaftlichen) Argumente entgegenhalten.
(45) Pontius · 08. April 2023
@44 Warte ich zünde dir gleich ein Stück Kohle an, damit ich dir das Gegenteil beweisen kann: C + O2 = CO2. Das aber reine Chemie, wenn du Biologie möchtest, dann die Umwandlung C6H12O6 + 6 O2 = 6 CO2 + 6 H2O + Energie in den Mitochondrien. Eine satte Person hat nicht zwangsweise einen höheren Stoffumsatz oder eine höhere Aktivität als eine hungernde Person, die arbeiten muss. Das ist einfach kurzsichtig gedacht, wenn man die faulen Hungernden nur herumliegend im Kopf hat. Der Großteil der
(44) Han.Scha · 08. April 2023
@40 : Damit es nicht so stehen bleibt: Niemand kann z.Z. Sauerstoff in Kohlenstoffdioxid verwandeln. Was mit dem in der Nahrung eingebundenem Kohlenstoff und dem eingeatmeten Sauerstoff im Körper geschieht, können Biologen erklären.
(43) Han.Scha · 08. April 2023
@40 ,41 : Herr Amin war fürchterlicher Diktator im angeführten Uganda.Ich grüße den mit Sicherheit nicht,sondern wollte einen vielleicht ihm Vertrauten,Dich,zum Gruß auffordern.Beim Menschen und vielen anderen Lebewesen wird der CO2-Ausstoß vom Stoffumsatz (Nahrung wird zur Energiegewinnung vom Körper oxidiert) bestimmt.Eine viel essende Person und aktive Person wird so viel CO2 ausstoßen, eine verhungernde gar nichts mehr.Näheres wissen Biologen.Meine Meinungen solltest Du vorsichtiger ergründen.
(42) k517498 · 08. April 2023
Tunnel sperren geht immer
(41) Pontius · 08. April 2023
maximalen Regenmengen um 3 bis 19% erhöht waren (das wird im Artikel nur verbal dargelegt). Wer ist Herr Amin, den du grüßt?
(40) Pontius · 08. April 2023
@36 Oh, auch Hungernde müssen Atmen und verwandeln Sauerstoff in Kohlenstoffdioxid. Damit wird ihr CO2-Ausstoß nicht zu sehr unter denen eines satten Menschen liegen. Was du jedoch meinst, ist jedoch der CO2-Fußabdruck des Essens. Ups, dir ist doch nicht etwa ein kleiner Fehler unterlaufen - kann jedem*r mal passieren. Dennoch liegst du in der Relation richtig - so wie ich mit meinen Zahlenangaben. Zur Kritik des Artikels und der zugrunde liegenden Modelle kam im übrigen noch heraus, dass die
(39) Iceman2004_9 · 08. April 2023
Ist das nicht etwas übertrieben?
(38) wimola · 07. April 2023
@37 ) Das ist keineswegs "mein Vorschlag", das ist Realität - keine von mir gewünschte!
(37) Han.Scha · 07. April 2023
@34 : Ich habe mir dies Wort nicht herausgesucht, sondern es ist mir deutlich aufgefallen, weil es ein Symbol für die Qualität des Artikels ist. Übrigens sind deine Zahlenangaben von ähnlicher Qualität. Ein Gruß an Herrn Amin.
(36) Han.Scha · 07. April 2023
@35 : Dein Vorschlag ist auß meiner Sicht leider sehr ineffizient. Hungernde stoßen per se weniger CO2 aus, als Satte. Also wäre es zur CO2-Reduktion der Luft besser, die Satten zu reduzieren, falls diese Reduktion überhaupt etwas Nennenswertes bringt.
(35) wimola · 07. April 2023
@33 ) Ah, es ist also unser perfides, vorausschauendes Handeln, die Weltbevölkerung in den jetzt schon hungernden Teilen der Welt abzuschaffen.
(34) Pontius · 07. April 2023
@31 Nett, dass du dir ein Wort heraussuchst - wobei, eigentlich ist es nur ein Buchstabe: <link> @33 Ja, der Planet verträgt eigentlich nur eine halbe Milliarde Deutsche (oder Menschen, die so verschwenderisch mit der Umwelt umgehen). Allerdings könnten wir die halbe Milliarde Deutsche auch durch 5 Milliarden Angolaner substituieren oder 40 Milliarden Ugandaer.
(33) Han.Scha · 07. April 2023
@32 : Wenn ich auch grundsätzlich für Nachwuchs bin, aber 8 Mrd sind für den Planeten eine ganze Menge. Und der CO2-Ausstoß dieser Bevölkerung!
(32) wimola · 07. April 2023
@29 ) Bedenke nur, wieviel Nachwuchs in dieser Zeit entstehen könnte ... . wieviel Freude Menschen haben dürften. Alles von unserer Generation vorsätzlich verhindert!
(31) Han.Scha · 07. April 2023
@30 : Ein ganz toller Link! Mit viel Sach- und Fachkenntnis recherchiert. Jetzt habe ich auch etwas über Sturmfluten im Ahrtal gelernt. Wikipedia: "Eine Sturmflut ist ein durch Sturm mit auflandigen Winden erhöhter Tidenstrom." und die "Liste der Hochwasserereignisse an der Ahr".
(30) Pontius · 07. April 2023
@28 Ja mir ist bekannt, dass der Klimawandel sowohl das Wettereignis verstärkt hat, denn wärme Luft kann mehr Wasser aufnehmen, als auch die Auftrittswahrscheinlichkeit erhöht: <link> "Verplempern passt prima" deutet eher auf "nach mir die Sintflut".
(29) Han.Scha · 07. April 2023
@26 : Gewollt oder nicht: "verplempern" passt prima.
(28) Han.Scha · 07. April 2023
@27 : Es sollte auch Dir bekannt sein, dass das Unwetter im Ahrtal nichts mit dem aktuellen Klimawandel zu tun hat, sondern, als hundertjähriges Ereignis, leider in der Vergangenheit nahezu regelmäßig alle 100 Jahre aufgetreten ist. Übrigens ist die "letzte Generation" wegen des Altersfortschritts, wenn überhaupt, dabei oder gerade davor, die vorletzte Generation zu werden.
(27) Pontius · 07. April 2023
@24 Du vergleichst den Klimawandel mit den Lagen nach größeren Kriegen? Wir befinden uns nicht in der Ukraine. Auch wenn man das Unwetter über dem Ahrtal mit Kriegsfolgen vergleichen kann, gilt dieser Vergleich nicht für das gesamte Land. "für ein paar Stunden Kleben" Du hast Einsichten in die notwendigen Aufgaben und ihrer Stunden, um den Lohn zu bekommen? Berichte uns, damit wir über die letzte Generation ablästern können.
(26) wimola · 07. April 2023
@22 ) „Unsere Aufgabe als (manchmal) gebildete Erwachsene sollte es sein, unseren Nachwuchs vor solchem Unsinn zu bewahren.“ – Unsere Aufgabe war es, unserem Nachwuchs eine Welt zu übergeben, die NICHT voller Probleme ist. Es müsste gar nicht ihre Aufgabe sein, ihre Lebenszeit mit derartigen Sorgen zu verplempern.
(25) thrasea · 07. April 2023
@24 Ignorierst du @21 bewusst? „Den Protest machen wir in unserer Freizeit“, sagt Werner mehrmals, das ist ihm wichtig, fürs Kleben gebe es kein Geld – und auch nicht für Geldstrafen im Falle einer Verurteilung." @26 Danke, gut gekontert 👍
(24) Han.Scha · 07. April 2023
@23 : Die 1.200 € für ein paar Stunden Kleben ist doch kein schlechter Stundenlohn, oder? Was haben wohl unsere Vorfahren 1918 oder 1945 gedacht, von 1648 ganz zu schweigen? Und dann immer noch die Riesendiskrepanz mit grüner Energie bei uns und Neubau von Kraftwerken zur Nutzung fossiler Energien in ....
(23) Pontius · 07. April 2023
@20 Wenn du dich ohne persönliche Überzeugung so etwas für maximal(!) 1200€ monatlich für so etwas im Winter hingibst, dann muss die finanzielle Not schon groß sein. @22 Wäre es aus Sicht der Erwachsenen nicht sinnvoller, eine Welt zu hinterlassen, die lebenswert ist, damit die Kinder dort drin leben können und nicht für eine lebenswertere Welt protestieren müssen?
(22) Han.Scha · 07. April 2023
@15 ,18 : Kinder, Jugendliche und Ungebildete kannst Du zu jedem Mist verführen. Beispiele sind die HJ, Bassidsch-Brigaden, Kinderkreuzzüge usw. Unsere Aufgabe als (manchmal) gebildete Erwachsene sollte es sein, unseren Nachwuchs vor solchem Unsinn zu bewahren.
(21) Pontius · 07. April 2023
@16 "Lars Werner bekommt Geld für Bildungsarbeit, hält Vorträge und vermittelt in Workshops Deeskalationsstrategien. „Den Protest machen wir in unserer Freizeit“, sagt Werner mehrmals, das ist ihm wichtig, fürs Kleben gebe es kein Geld – und auch nicht für Geldstrafen im Falle einer Verurteilung." <link> - leider lese in deinem Link keinen Beweis für deine Aussage.
(20) K10056 · 07. April 2023
@15 Das dürfte sich schwer beweisen lassen. Genauso wie sich das Gegenteil beweisen lässt. Aber realistisch ist wahrscheinlich eine Mischung aus persönlicher Überzeugung und finanzieller Motivation. Da sind Leute dabei, die Studium oder Ausbildung abgebrochen haben und den Spaß muss man sich erst mal leisten können. Das macht man eher wenn man weiß, dass man finanziell abgesichert ist.
(19) Shoppingqueen · 07. April 2023
Jeden wegen Nötigung anzeigen
(18) thrasea · 07. April 2023
@15 Dann liest du einen anderen Text als ich. Bitte zitiere die entsprechende Stelle. Ich finde keine Aussage, die deine Interpretation bestätigt.
(17) k510648 · 07. April 2023
gute Sache, verursachen Stau und damit erhöhten CO2 Ausstoß, ist bestimmt sehr gut für´s Klima
(16) storabird · 07. April 2023
@15 Da steht drin das einige Geld dafür bekommen sich festzukleben. Und wenn es denen nur um den Klimawandel gehen würde, würden die doch kein Geld dafür verlangen.
(15) thrasea · 07. April 2023
@11 Das habe ich schon vermutet. Da steht nicht drin, dass "die das nicht alle wegen dem Klimawandel machen sondern um Geld zu verdienen". Das ist alleine deine Interpretation, für die es keine Belege gibt. @13 Der Fund ist mir bekannt. Es geht mir nur um die Aussage, die würden das machen um Geld zu verdienen. @12 Du hältst es für ausgeschlossen, dass man das für die Umwelt macht, und nebenbei noch versucht, Geld fürs Essen zu bekommen?
(14) faro · 07. April 2023
deswegen bleib ich zu Ostern einfach in meinem Dunstkreis
(13) K10056 · 07. April 2023
@6 Climate Emergency Fund <link> "Die Letzte Generation erhält einen Großteil der Mittel für Anwerbung, Training und Weiterbildung aus dem Climate Emergency Fund." <link>
(12) cherry · 07. April 2023
@5 , nach meinen Informationen verdienen da einige ca 1.200€/Monat. Das ganze Unternehmen was dahinter seht wird von zwei Amerikanern repräsentiert, die Milliarden mit Öl gemacht haben. Also das Ganze hat absolut nichts mit Umwelt zu tun sondern zielt lediglich auf Unfrieden ab. So kann man niemanden auf die Umwelt aufmerksam machen.
(11) storabird · 07. April 2023
@9 <link>
(10) KonsulW · 07. April 2023
Langsam macht das Schule.
(9) thrasea · 07. April 2023
@8 Dafür hast du uns bestimmt Belege?
(8) storabird · 07. April 2023
@5 Das die letzte Generation das selbst angedeutet hat, hast du mitbekommen? Und Medienberichte haben das auch bestätigt.
(7) storabird · 07. April 2023
@6 an die letzte Generation
(6) frlan · 07. April 2023
@4 Wohin muss ich denn meine Bewerbung schicken?
(5) chunk · 07. April 2023
@ selten so gelacht
(4) storabird · 07. April 2023
@3 Das die das nicht alle wegen dem Klimawandel machen sondern um Geld zu verdienen, ist dir schon klar, oder?
(3) chunk · 07. April 2023
also meine Sympathie haben sie
(2) andreas17 · 07. April 2023
bringt ihnen wahrscheinlich recht viel sympatie von den autofahrern.
(1) lenima · 07. April 2023
Sprachlos... einfach sprachlos
 
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