Hamburg/Norderstedt (dpa) - Mit einer Migrantenquote löste ein Kleingartenverein aus Norderstedt Empörung aus. Jetzt hat der Verein die Quote zurückgenommen, seinen Fehler eingestanden und sich entschuldigt. «Der Verein hat jetzt das wiedergutgemacht, was vorher schlecht gemacht worden ist», sagte ...

Kommentare

(11) Milz-Brandy · 15. Dezember 2011
@9 noch mehr dünnschiss von dir! erzähl meister... ^^
(10) Growl · 15. Dezember 2011
Spannend wie ein bißchen Öffentlichkeit die allgemeine Meinung nachhaltig ändern kann. Sollte man sich merken... :-)
(9) k427641 · 15. Dezember 2011
Ist das die zwickauer Nazi-Terrozelle?
(8) Chris1986 · 15. Dezember 2011
Ich glaube kaum, dass die Sorte Menschen mit Migrationshintergrund die sich solch einen Garten pachtet zu der Sorte gehört, die man lieber nicht als Nachbarn hat...
(7) tastenkoenig · 15. Dezember 2011
Meines Wissens hat man im Verein den Eindruck, dass unerwünschtes Verhalten überwiegend von Migranten ausgeht. Da man aber eine gewisse Quote von Migranten zulassen wollte, scheint man sich darüber im Klaren zu sein, dass das nicht auf jeden Migranten zutrifft. Statt nun aber mittels einer Satzungsänderung dem unerwünschten Verhalten als solchem Maßnahmen bis hin zum Ausschluss entgegenzusetzen, versucht man dem Thema über die Herkunft beizukommen. M.E. kein besonders durchdachter Ansatz.
(6) k427642 · 15. Dezember 2011
@5: hast du dich überhaupt mal mit der Vorgeschichte auseinandergesetzt? Deinem dämlichen Gequacke nach, nicht. Setzen, sechs. Und zur Anmerkung: insgesamt verstößt JEDE Quotenregelung eigentlich gegen das Gleichstellungsgesetz. Aber die Politiker in der "Bunten Republik" interessiert das nicht.
(5) k293295 · 15. Dezember 2011
Der Eingang sieht aus wie bei nem Friedhof. Wer will da seinen Garten haben? @1: Nö, aber manchmal bereut man getroffene Entscheidungen, weil man beim Entscheiden etwaige Folgen nicht bedacht hat. Und dann sollte man so SCHLAU sein, diese Entscheidung zu korrigieren.
(4) k251998 · 15. Dezember 2011
an alle "Demokraten" @1 @2 hier. Zur Demokratie gehört der Minderheitenschutz gegen populistische Strömungen. Wieso (außer rassistischen Gründen) befasst sich eine Satzung von Kleingärtern mit der Herkunft des Kleingartenbesitzers? Der Sinn und Zweck eines Kleingartens hängt nicht von der Herkunft des Besitzers ab. Alles andere ist völkisches Denken, dass aber auch nichts mit dem Sinn und Zweck des Kleingartens zu tun hat. Die so denken, müssen sich woanders (z.B. NSU) austoben.
(3) Stiltskin · 15. Dezember 2011
Fakt ist, z.B. auch hier in Magdeburg, daß viele Kleingärten leerstehen. Es ist ja nun nicht so, daß man sich um diese Gärten reißt. Zum einen ist da die Pacht, zum anderen eine oft mehrere tausend Euro hohe Ablösesumme für z.B. eine gemauerte Laube und gepflegte Außenanlagen. Hinzu kommen dann auch noch die jährlichen Pflichtstunden in den Gemeinschaftseinrichtungen, denen man nur gegen Zahlung einer Entschädigung entgehen kann. Na klar, dann stehen die Gärten eben leer und verkommen.
(2) klaesi · 15. Dezember 2011
@1 Du hast Recht. Richtig wäre es natürlich, die Abstimmung gar nicht erst zuzulassen.
(1) luke66 · 15. Dezember 2011
Ach so, wenn demokratische Entscheidungen nicht sie ausfallen wie sie der herrschenden Kaste passen muß so lange weitergewählt werden bis das Ergebnis passt....dies ist eine Bananenrepublik
 
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