Berlin (dts) - Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat scharfe Kritik an der Versteigerung von Nazi-Devotionalien durch das Münchner Auktionshaus Hermann Historica geübt. "Hier werden die Verbrechen der Nazis verharmlost. Es wird so getan, als ob mit ganz normalen ...

Kommentare

(5) k293295 · 21. November 2019
@4: Kein Gewissen, kein Konflikt.
(4) Mehlwurmle · 21. November 2019
@3: Nee, damit die Nazis in einen Gewissenskonflikt kommen, wissend das jeder Euro für von Ihnen verhasste Menschen ausgegeben wird/ihnen zu Gute kommt.
(3) k293295 · 21. November 2019
@2: Damit die (Neo-)Nazis kommen und plärren: "Guckt mal, die Juden verdienen Geld mit dem Holocaust!"???
(2) Mehlwurmle · 21. November 2019
Man könnte das Zeug ja auch versteigern und dann die Erlöse an jüdische Vereine oder Gedenkstätten spenden.
(1) k293295 · 20. November 2019
"Aber sie sollten gesellschaftlich geächtet werden" - ich will Herrn Klein da gar nicht widersprechen, nur hat die Sache einen Haken: Wenn zu einer solchen Auktion auch nur 2 Bräunlinge mit richtig Geld in den Taschen gehen, dann nutzt alle gesellschaftliche Ächtung nix. Was hülfe wäre ein Boykott anderer Auktionen seitens Verkäufern und Käufern gleichermaßen, denn NUR von solchem Dreck wird das Auktionshaus nicht leben können.
 
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