London/Bagdad (dts) - Der Internationale Strafgerichtshof soll entscheiden, ob britische Soldaten im Irak Kriegsverbrechen begangen haben. Entsprechende Vorwürfe erheben zwei Nichtregierungsorganisationen in einer 250-seitigen Klageschrift, die der Norddeutsche Rundfunk und die "Süddeutsche Zeitung" ...

Kommentare

(4) k449108 · 11. Januar 2014
Fakt 1 - es gab und gibt keinen "sauberen" Krieg: und Fakt 2 - was machen die Briten überhaupt "Gefangene", wenn sie keine 5 ***** Lager haben, wo sie die Gefangenen unterbringen können. Nun lese ich zwar was von einer "250-seitigen Klageschrift", aber auch nicht mehr. Was war denn die Folter, hat man z.B. den Gefangenen Schweinefleisch zu essen gegeben, hat man ihnen den "Koran" weggenommen oder hingen gar "nackte" Frauenbilder an den "Zellenwänden.
(3) Stiltskin · 11. Januar 2014
Was wird besser? Eigentlich nichts. Es wird wieder einmal ein Einzelner bestraft, die letztlich Verantwortlichen jedoch behalten eine weiße Weste. Wenn Menschenrechte schon zu Zeiten relativen Friedens grob mißachtet werden, bleiben sie in einem Krieg/ Konflikt, vollends auf der Strecke. Und daran wird sich, allen Protesten und 'Prozessen' zum Trotz nichts ändern.
(2) k446817 · 11. Januar 2014
Auch ein Fall von Folter ist ein Fall zuviel und ALLE Verantwortllichen dafür gehören hart bestraft.
(1) goldkatze · 11. Januar 2014
Endlich geht das mal vor den Strafgerichtshof!
 
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