Berlin (dts) - Linken-Chefin Katja Kipping hat ihre Partei nach der Wahl des Fraktionsvorstandes zur Zusammenarbeit aufgerufen. "Die Wahlergebnisse sind ein Weckruf zur Einheit", sagte Kipping den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" (Donnerstagsausgaben). Die Zeiten, in denen ein Bündnis ...

Kommentare

(5) Mehlwurmle · 14. November 2019
@4: Naja, eine Vertreterin der kommunistischen Plattform als Kernkompetenz einer strömungsreichen Partei zu bezeichnen ist sehr gewagt.
(4) Joywalle · 14. November 2019
@3 Weil Wagenknecht diese personifizierte Kernkompetenz ist, deshalb.
(3) Pontius · 14. November 2019
@1 Warum muss ein Person zurückkommen, wenn sich eine Partei auf ihre Kernkompetenzen besinnen soll? Zumal Wagenknecht auch immer für Unruhe innerhalb der Linken gesorgt hat.
(2) Folkman · 14. November 2019
Wagenknecht wird sich den Stress kaum mehr antun, zumal ein Burnout in vielen Fällen nie mehr ganz ausheilt. Darauf sollte man also besser nicht hoffen... 
(1) Joywalle · 14. November 2019
Die Linke kann sich den Rückzug von Sarah aus der Führungsriege nun mal gaaaar nicht leisten und sollte alles daran setzen, sie zurück zu gewinnen. Damit einher gehend muss sie sich wieder auf ihre Kernkompetenz besinnen, nämlich für die Rechte von Arbeitnehmern und sozial Schwachen einzustehen. Und das zügig. Sie hat sich in den letzten Jahren viel zu sehr auf das Niveau der Grünen herab gelassen. Das muss korrigiert werden, ansonsten dreht sich das Hamsterrad weiter, woraus nix Gutes wird.
 
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