Wellington (dpa) - Der deutsche Internet-Unternehmer Kim Dotcom will sich gegen eine drohende Auslieferung von seinem Wohnort Neuseeland an die USA wehren. Der neuseeländische Justizminister Paul Goldsmith hatte am Donnerstagnachmittag (Ortszeit) bestätigt, dass er einen entsprechenden ...

Kommentare

(2) Jewgenij · 16. August um 21:05
vor den Obersten Gerichtshof Neuseelands zu bringen, um eine juristische Überprüfung zu erreichen3. Dieser Fall hat internationale Aufmerksamkeit erregt und wird voraussichtlich noch Jahre andauern4. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und welche Auswirkungen dies auf die digitale Welt haben wird.
(1) Jewgenij · 16. August um 21:04
Die Entscheidung Neuseelands, Kim Dotcom an die USA auszuliefern, markiert einen weiteren Wendepunkt in einem langjährigen Rechtsstreit. Trotz der Unterzeichnung des Auslieferungsbeschlusses durch den neuseeländischen Justizminister Paul Goldsmith bleibt Dotcom entschlossen, sich zu wehren1. Der Gründer von Megaupload, der seit 2010 in Neuseeland lebt, sieht sich schweren Vorwürfen der Urheberrechtsverletzung und Geldwäsche gegenüber2. Dotcom und sein Anwaltsteam planen, den Fall vor den ....
 
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