München (dpa) - Der Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt Kiew, Vitali Klitschko, hat den russischen Angriff auf sein Land als Völkermord bezeichnet. «Das ist ein Genozid», sagte der 50 Jahre alte ehemalige Profiboxer in einer Live-Schalte mit dem Stadtrat der Kiewer Partnerstadt München. «Die ...

Kommentare

(5) HelmutPohl · 23. März 2022
Dieser Krieg hat nur eine Chance beendet zu werden, wenn das Regime Putin beendet wird.
(4) Stiltskin · 23. März 2022
Klitschko hat recht. Nach allem was man tagtäglich in den Medien (für Putin Fans sind das natürliche Lügenpresse und Co) erlebt, nach Gesprächen mit aus der Ukraine Geflüchteten, ist es ziemlich offensichtlich, dass russisches Militär Zivilisten unter Beschuss nimmt, die versuchen aus dem Kriegsgebiet zu entkommen. Russland hat diesen Krieg ohne jeden plausiblen Grund begonnen- das Märchen, die Ukraine vom Faschismus befreien zu wollen, nimmt den Moskauer Lügenbaronen doch niemand mehr ab.
(3) tastenkoenig · 23. März 2022
Ich hab irgendwo gelesen, dass Russland bei China vergeblich um Waffen angefragt hat. Spricht nicht dafür, dass sie genug haben, zumindest nicht auf die lange Sicht.
(2) thrasea · 23. März 2022
@1 Das glaube ich kaum. Der Konflikt dauert doch jetzt schon länger, als es wohl geplant war. Und selbst wenn genug Waffen auf Vorrat produziert wurden, wird Russland diesen Vorrat wieder aufstocken wollen und müssen – man möchte der Nato doch wohl nicht "blank" gegenüberstehen? Wir sollten alles dafür tun, dass unser Geld diesen Krieg und diese Waffen nicht mehr finanziert.
(1) Tom-Cat · 23. März 2022
Da bin etwas anderer Meinung: Russland wird so viele Bomben und Raketen auf Vorrat produziert haben, dass sie die ganze Ukraine platt machen können und keinen Cent mehr von uns dafür benötigen.
 
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