Kiew (dpa) - Der ukrainische Generalstab hat die von Russland erklärte Rückeroberung des grenznahen Gebiets Kursk als einen «Propaganda-Schachzug» von Kremlchef Wladimir Putin zurückgewiesen. Die Kämpfe gingen nicht nur in einigen Teilen des Gebiets Kursk weiter, sondern auch im benachbarten ...

Kommentare

(3) Pontius · 26. April um 16:15
@2 Mittlerweile wurde die News geupdatet: «Die operative Situation ist schwierig, aber unsere Einheiten halten weiterhin bestimmte Stellungen und führen die ihnen zugewiesenen Aufgaben aus, wobei sie dem Feind mit allen Arten von Waffen eine wirksame Feuerniederlage zufügen und dabei unter anderem aktive Verteidigungstaktiken anwenden»
(2) Stoer · 26. April um 12:54
Davon mal abgesehen...was sagen denn die Ukrainer dazu? Haben sie das Gebiet geräumt oder sind das wieder nur Hirngespinste der Kreml-Horde?
(1) Waschi · 26. April um 12:51
Für die selbsternannte zweitstärkste Armee der Welt ziemlich schwache Vorstellung, wenn man auf eigenem Territorium angegriffen wird und der Gegner es auch noch schafft sich geordnet zurückzuziehen.
 
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