München/Kipfenberg (dpa) - Ermittler haben einen im Wald gefundenen Kieferknochen der vor 27 Jahren verschwundenen Sonja Engelbrecht zugeordnet. Sie gehen nun davon aus, den Ort gefunden zu haben, an dem die Leiche der jungen Frau abgelegt wurde. «Die DNA stimmt überein», sagte ein Polizeisprecher ...

Kommentare

(9) Polarlichter · 02. April 2022
Hoffentlich wird der Täter noch geschnappt.
(8) Wasweissdennich · 01. April 2022
nach 27 Jahren 100 Menschen loszuschicken von denen ein Großteil erfahrungsgemäß wenig zu tun hat(um es vorsichtig auszudrücken) halte ich auch für übertrieben aber natürlich sollte man die Sache aufklären
(7) Iceman2004_9 · 01. April 2022
Gut für die Familie, dass es endlich Anhaltspunkte gibt.
(6) wimola · 31. März 2022
@2 ) Das ist durchaus kein bayerisches Novum. Natürlich muss man, wenn man einen neuen Anhaltspunkt findet, auch nach Jahrzehnten diesen Spuren/Hinweisen nachgehen. Aber, das ist ja alles schon erwähnt. Notfalls: Stelle Dir einfach vor, es wäre Deine Tochter ... ;-).
(5) krebs77 · 31. März 2022
Mit den heutigen forensischen Methoden kann, bei akribischer Suche, noch so einiges aufgearbeitet werden und ... das ist auch gut so. Wie @3 erwähnte sollte sich KEIN Mörder zu sicher sein und ..... NEIN @2 ... das ist kein verschwendetes Steuergeld.
(4) Queeny64 · 31. März 2022
Schlimm.
(3) Stiltskin · 31. März 2022
Mord verjährt nicht, und das ist richtig so. Kein Täter soll sich für den Rest seines Lebens sicher sein, unentdeckt zu bleiben. Und wenn es neue Ermittlungsmethoden, oder Fortschritte in der Forensik gibt, die Anlass zu der Hoffnung geben, den Täter doch noch ermitteln zu können, sollten diese Möglichkeiten auch genutzt werden.
(2) Rioba · 31. März 2022
Halte nur ich das für typisch bayrisch mit ner Hundertschaft nach 27 Jahren noch tote Hunde zu wecken, steuergelder wären doch da sicher woanders besser angelegt. Und bestimmt würden sich hier einige freuen, wenn die statt nach Beweisstücken suchen, bei vielen auf den ordnungsgemässen Sitz der FFP2-Maske achten würden... ,-)
(1) KonsulW · 31. März 2022
Hoffentlich kann das nach so langer Zeit noch zur Aufklärung beitragen.
 
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