Kein Platz für Fetch-Quests! The Witcher 4 will zum Nachdenken anregen
Endlich gibt es wieder Neuigkeiten zu „The Witcher 4“! Auch wenn das Spiel noch in weiter Ferne liegt, brodelt die Gerüchteküche schon seit der State of Unreal Präsentation. CD Projekt RED verspricht uns das „immersivste und ambitionierteste Open-World Witcher Spiel“ aller Zeiten. Aber was bedeutet das konkret? Zum Glück hat sich Narrative Director Phillip Weber zu Wort gemeldet und ein paar Details ausgeplaudert. Und das Wichtigste zuerst: Keine Sammelquests! Ja, du hast richtig gehört. Weber betonte, dass er schon bei „The Witcher 3“ gesagt hat: „Wir machen keine Sammelquests.“ Und diese Regel gilt auch für den Nachfolger. Das ist doch mal eine Ansage, oder?
Tiefgang statt Oberflächlichkeit: „The Witcher 4“ will zum Nachdenken anregen
Die Entwickler bei CD Projekt RED sind bekannt dafür, dass sie komplexe und nicht immer direkte Themen in ihre Geschichten einfließen lassen. Ein Beispiel dafür ist die ikonische Geschichte um den Bloody Baron, die viele Spieler emotional gefesselt hat. Weber betont jedoch, dass sie nicht einfach „leichte Lösungen“ anbieten, sondern vielmehr schwierige Themen erkunden möchten. „Es geht uns nicht nur darum, das Auge zu erfreuen; wir wollen Fragen aufwerfen, die es wert sind, diskutiert zu werden“, erklärte Weber.
Das spricht für die Tiefe, die das Spiel anstrebt. Vielleicht sind die Entwickler bereit, auch kontroverse Themen anzusprechen, die manche Spieler ansprechen müssen. Das zeigt auch, wie wichtig diese Diskussionen innerhalb des Teams sind, um wirklich bedeutende Kunst zu erschaffen.
Rückkehr vertrauter Elemente
In der ersten Demo von „The Witcher 4“ waren bereits einige vertraute Elemente zu sehen, wie das Versprechen, dass Ciri einen Mantikor verfolgt und ihn besiegen sollte. Solche Quests sorgen für Spannung und lassen Spieler in die Handlung eintauchen. Beeindruckend ist auch, dass das Team den Fokus auf die Spielerautonomie legt; sprich, die Entscheidungen, die du als Spieler triffst, werden direkten Einfluss auf den Verlauf der Geschichte haben.
Aber was ist mit der zentralen Erzählung? Bislang hat das Studio kein konkretes Datum für die Veröffentlichung oder eine definitive Plattform angekündigt, auf die das Spiel erscheinen wird. Klar ist jedoch, dass „The Witcher 4“ auch auf dem PC landen wird.