Kassel/Korbach (dpa) - Die Staatsanwaltschaft hat gegen den Geschäftsführer des Wurstherstellers Wilke ein Ermittlungsverfahren wegen des Anfangsverdachts der fahrlässigen Tötung eingeleitet. Die Waren der Firma werden mit zwei Todesfällen in Südhessen sowie 37 weiteren Krankheitsfällen wegen ...

Kommentare

(25) Gommes · 09. Oktober 2019
@22@24 man habt ihr probleme
(24) Hannah · 09. Oktober 2019
@23: Woher weiß du, wie es in der Schule ist? Deine Art zu schreiben legt nahe, dass du keine von innen gesehen hast.
(23) Gommes · 09. Oktober 2019
@22 bin ick in da schule oder wat
(22) Spock-Online · 09. Oktober 2019
@17 Hast Du schon von Großbuchstaben, Punkte und Kommata gehört? Dein Gebrabbel ist unverständlich.
(21) tibi38 · 09. Oktober 2019
@20 meinst du das Zeug aus Plastiktüten, wenn du von Lebensmitteln sprichst? Und nenn mir mal wirklich große Konzerne, die mehr als 9 % Umsatzrendite haben.
(20) anddie · 09. Oktober 2019
@16: Nachdem die Deutschen im europäischen Durchschnitt eh sehr wenig für Lebensmittel ausgeben, wäre die logische Antwort erstmal die Lebensmittel teurer zu machen. Wobei dann wieder die Frage nach den unanständigen Gewinnen der großen Lebensmittelkonzerne im Raum steht. Derzeit lohnt es sich aufgrund von Fördergeldern für den Bauern teilweise auch viel mehr, die Sachen in eine Biogasanlage zu bringen, anstatt das es tatsächlich zu Lebensmitteln weiterverarbeitet wird.
(19) bs-alf · 08. Oktober 2019
Wilke - weils besser schmeckt 8)
(18) fw77 · 08. Oktober 2019
Achtet darauf, dass in der oval umkreisten Kennzeichnung der Packung der Code "DE EV 203 EG" NICHT auftaucht.
(17) Gommes · 08. Oktober 2019
er müsste wegen mord angeklagt werden der laden hatte in der vergangenheit massive Hygiene probleme er hätte nicht mehr wurst herstellen dürfen aber es würde wiedermal weg gesehen laut berichten die ich sah hat er seine firma wie ein diktator geführt angst einschüchtern usw...
(16) tibi38 · 08. Oktober 2019
@15 danke für deine Antwort. Aber die Anbauflächen sind in Europa ziemlich begrenzt. Ein Verzicht auf konventionelle Landwirtschaft bringt über Jahre erst einmal einen Minderertrag bei gleicher Arbeitsleistung und Maschineneinsatz. Daraus folgt zwangsläufig die Pleite des Bauern oder eine Verteuerung der Produkte. Wie soll man dieses Dilemma lösen?
(15) anddie · 08. Oktober 2019
@14: Also aus meiner Aussage kann man zumindest den zweiten Teil deiner Frage beantworten. Ich wäre bereit soviel für Lebensmittel zu bezahlen, wie sie aktuell kosten. Ich gebe aber auch zu, dass wir zu zweit ca. 600€ im Monat für Lebensmittel ausgeben und dabei auch ziemlich viel regional und bio (allerdings nicht beim Discounter) kaufen.
(14) tibi38 · 08. Oktober 2019
@13 mir geht es erstmal um die Definition nicht um das Marktsystem
(13) anddie · 08. Oktober 2019
@10: Wenn man sich anschaut, das Nesté (immerhin einer der größten Lebensmittelkonzerne) im ersten Halbjahr 2019 einen Gewinn von 5 Milliarden Franken gemacht hat, würden höhere Preise garantiert nur zu noch mehr Gewinn bei den Konzernen führen und nicht zwingend die Lebensmittel besser/gesünder machen.
(12) tibi38 · 08. Oktober 2019
@11 dann liess mal die Nachricht von Brooke richtig
(11) fw77 · 08. Oktober 2019
es geht hier getrade nicht um "gesunde" Lebensmittel. Sondern um gesundheitsschädliche, weil keimbelastete Lebensmittel.
(10) tibi38 · 08. Oktober 2019
@9 kannst du mir mal 'gesunde Lebensmittel' definieren und wieviel wärst du bereit dafür zu bezahlen?
(9) brooke · 08. Oktober 2019
@7 Nein, aber sie fordern Transparenz und gesunde Lebensmittel. Finde ich nachvollziehbar, hätte ich nämlich auch gerne.
(8) Spock-Online · 08. Oktober 2019
@3 Der Verein wurde im Oktober 2002 in Berlin vom ehemaligen Greenpeace-Geschäftsführer Thilo Bode gegründet.
(7) tibi38 · 08. Oktober 2019
@6 also doch radikal - alle Lebensmittelverarbeiter gehören in den Knast?
(6) brooke · 08. Oktober 2019
@3 gemäßigte Verbraucherschützer, wirklich ein korrekter Verein. Ab und an radikale Forderungen, aber auch nur um wenigstens ein Minimum umgesetzt zu bekommen.
(5) tibi38 · 08. Oktober 2019
am Sonntag glaube ich auch
(4) fw77 · 08. Oktober 2019
Greenpeace, glaube ich.
(3) tibi38 · 08. Oktober 2019
wer steckt eigentlich hinter foodwatch?
(2) fw77 · 08. Oktober 2019
... und jede andere Liste von Firmen bei denen Mängel auftreten gleich mit.
(1) Spock-Online · 08. Oktober 2019
Die Liste hätte direkt nach Bekanntwerden veröffentlicht werden sollen.
 
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