Düsseldorf (dts) - Der große Corona-Impfeffekt ohne kostenfreie Bürgertests ist offenbar ausgeblieben. In NRW verzeichnete das Landesgesundheitsministerium am 11. Oktober zwar eine Verdopplung gegenüber der Vorwoche auf 14.485 Erstimpfungen, berichtet die "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe), ...

Kommentare

(13) Moritzo · 21. Oktober 2021
@11: Um das jetzt hier zu beenden: Ich habe von allem und nichts eine Ahnung. Nur das du grade selbst voll am schwurbeln bist. Diese Ahnung lasse ich mir von dir nicht nehmen.
(12) k293295 · 21. Oktober 2021
@11 : Wovon hast du noch alles keine Ahnung? Es gibt auf der Straße keine Maskenpflicht, den nicht eingehaltenen Abstand kann man nicht nachweisen. Auf Telegram ist melden völlig sinnlos, dieser Laden ohne festen Wohnsitz zieht absichtlich das ganze Schwurbelgesocks an - Facebook, Twitter & YouTube schmeißen die ja endlich großflächig raus. Die beiden fDer habben mehrfach Kinder hier angequatscht, und das missfällt den Eltern selbstverständlich. Da hilft auch keine Anzeige.
(11) Moritzo · 21. Oktober 2021
@10 : Wenn dem so ist gibt es doch auch einfache Mittel, dem zu entgehen. Sperre die entsprechenden Nutzer auf Telegram oder melde sie. Und anders denkenden Prügel anzudrohen ist auch keine Lösung. Wenn diese von dir genannten Personen sich nicht an die Regeln halten, kannst du sich doch auch Anzeigen. Schließlich gibt es doch Strafen für Maskenverweigerer.
(10) k293295 · 21. Oktober 2021
@9 : Das Geschwurbel auf Telegram ist unerträglich. Und ich kenne schon in meiner Straße gleich 2 Impfverweigerer, die nicht müde werden, jeden zu belabern, bloß nicht impfen zu gehen, das wäre "die Todesspritze", das RKI wäre "die neue Stasi". Mittlerweile wird den beiden natürlich Prügel angedroht, wenn sie weiter labern, weil die echt jede*n belästigen - natürlich ohne Maske, ohne Abstand, ebenso natürlich AfD-Fans.
(9) Moritzo · 21. Oktober 2021
@8 : Also ich kenne keine ungeimpften, der irgendeinen Hetz-Virus in andere Hirne impfen. Dafür kenn ich aber viele geimpfte, die offen noch ungeimpfte anfeinden und solche Sprüche von sich geben, wie dieser hier: Zitat: Impfverweigerer gehen nicht zum Arzt, aber sie "impfen" ihren Hetz-Virus in viele Hirne, die dann in dann in den Arztpraxen auflaufen. Zitat Ende.
(8) k293295 · 21. Oktober 2021
@4 : Impfverweigerer gehen nicht zum Arzt, aber sie "impfen" ihren Hetz-Virus in viele Hirne, die dann in dann in den Arztpraxen auflaufen. Und dann müssen sich die Ärzte eben DOCH das Geschwafel anhören.
(7) thrasea · 21. Oktober 2021
@6 Mit den Beratungsgesprächen hast du sicher recht. Ich würde das auch anders interpretieren als @4 . Wenn Menschen mit Beratungswunsch in die Praxis kommen, werden die Ärzte das sicher auch machen. Aber sie werden nicht mehr von sich aus proaktiv auf Patienten zugehen, wie es im letzten halben Jahr sehr oft passiert ist. Ich weiß, dass mein Hausarzt sprichwörtlich die Finger wund gewählt hat, um Menschen mit hohem Risiko / Vorerkrankungen zu informieren und zu überzeugen.
(6) anddie · 21. Oktober 2021
Ich glaube kaum, dass Impfunwillige zu ihrem Hausarzt rennen, um da Beratungsgespräche zu führen. Ansonsten hatte ich irgendwann schon mal die Vermutung geäußert, dass das Ganze dazu führt, dass sich die Leute weniger testen lassen (wobei man ja größtenteils immer noch 2x die Woche Anspruch auf einen kostenlosen Test vom Arbeitgeber hat) und weiter abwarten oder einfach mal mit einer kopierten Testbescheinigung kommen.
(5) Moritzo · 21. Oktober 2021
…Folglich müssen sie sich auch nicht, wie du es nennst, Geschwafel anhören. Da gehen wenn überhaupt nur verunsicherte Menschen hin. Menschen, die dazu Fragen haben, die irgendwelche Nachrichten oder Vorzeige-Virologen eben nicht beantworten können. Insofern sehe ich es eigentlich als Pflicht der Hausärzte an, ihren Patenten, von denen sie ja in aller Regel auch mögliche Risiken kennen, aufzuklären.
(4) Moritzo · 21. Oktober 2021
@3 : Die ganze Zeit wurde ja auch von Überzeugungsarbeit gesprochen. Dazu gehört nun mal auch ein Gespräch über den Vorgang des Impfens mit dem zuständigen Hausarzt. Ich für meinen Teil würde den Hausarzt wechseln, wenn dieser nicht mehr bereit wäre mich über mögliche Risiken und Nebenwirkungen aufzuklären. Druck wird ja nicht von den Ärzten aufgebaut sondern durch die Politik, den Medien usw. Und @2 : Hirnloser Kommentar. Impfverweigerer, wie du sie nennst, gehen doch gar nicht zum Hausarzt…
(3) Hannah · 21. Oktober 2021
@1 : Welchen Druck üben denn Ärzte aus, die mit Impfunwillige nicht diskutieren wollen?
(2) k293295 · 21. Oktober 2021
@1 : Was gibts da nicht zu verstehen? Für die Auffrischungs- und Grippeimpfungen werden die Praxen bezahlt, dafür, sich das Geschwafel von Impfverweigerern anzuhören, nicht.
(1) Moritzo · 21. Oktober 2021
Zitat: "Die Praxen werden jetzt keine zeitintensiven Überzeugungsgespräche mehr mit Impfzauderern führen." Zitat Ende. Verstehe ich nicht. Ach richtig, man will ja doch nicht mehr Überzeugungsarbeit leisten sondern lieber mit Druck unschlüssigen Impflinge mit den Hammer "überzeugen". Auch eine Art von Überzeugungsarbeit, aber leider die falsche.
 
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