Dessau/Roßlau (dpa) - Männerdominierte Wahllisten haben der CDU Sachsen-Anhalt viel Kritik eingebracht - auch aus den eigenen Reihen. Schleswig-Holsteins CDU-Bildungsministerin Karin Prien schrieb auf Twitter, die Landesliste der Parteifreunde in Sachsen-Anhalt zur Bundestagswahl mit nur einer Frau ...

Kommentare

(13) O.Ton · 21. Februar 2021
Also die müssen denn einige Frauen zur Kandidatur zwingen. *lach*
(12) Pontius · 21. Februar 2021
Vielleicht sollte die CDU mal ein Frauenstatut einführen.
(11) thrasea · 21. Februar 2021
@10 Danke für die schnelle Korrektur. Da hatte ich wohl aus Versehen den falschen Link kopiert. Übrigens wurde die Meldung inzwischen korrigiert / ergänzt. Jetzt steht nicht mehr darin, dass der 10. Listenplatz nach der Ablehnung von Wölfel leer geblieben sei, sondern dass stattdessen die Landesvorsitzende der JU Kreye aufgerückt sei. Insofern hat sich zumindest dieser Kritikpunkt aus @6 geklärt und erledigt.
(10) Chris1986 · 21. Februar 2021
@9 Du hast jetzt hier einen Link zur Wirksamkeit des Astrazeneca Impfstoffes gepostet. Der Spiegel-Artikel war der hier <link>
(9) thrasea · 21. Februar 2021
@8 Auf die Erklärung des Landesverbands bin ich auch gespannt. Ich hatte ja vorhin schon den Artikel im Spiegel verlinkt, der vor der Listenaufstellung erschienen war: <link> So wie sich das Ergebnis hier liest, sind die schlechten Befürchtungen nicht nur eingetreten, sondern sogar noch negativ übertroffen worden? Passt halt gerade alles zusammen in der CDU Sachsen-Anhalt: Zusammenarbeit mit der AfD wollen, Frauen in der Politik bekämpfen, Öffentlich-Rechtliche schwächen...
(8) Chris1986 · 21. Februar 2021
@6 Steht da, dass der Listenplatz nicht besetzt wurde weil sich kein Mann gemeldet hat? Lese ich da nicht raus aber vielleicht hast du ja noch weiterführende Informationen. Zum Thema: Mir fehlt hier die Erklärung des Landesverbandes (insofern es die schon gibt), wie es zur jetzigen Liste kam. @7 Wenn man seine politische Vertretung nur nach dem Geschlecht wählt, kann man so wählen.
(7) DirkS · 21. Februar 2021
Da hilft letztendlich nur, die nicht mehr zu wählen. AfD ist übrigens genauso. Die also auch nicht wählen.
(6) thrasea · 21. Februar 2021
Der letzte Satz der Meldung ist krass: Lieber besetzen die einen Platz auf der Liste gar nicht, als eine Frau darauf zu wählen? @4 Der Vergleich mit euren Kommunalwahlen ist völlig deplatziert. Laut Meldung gab es genügend Frauen, die sich für die Listen zur Bundestags- und Landtagswahl beworben haben.
(5) Grizzlybaer · 21. Februar 2021
@4 Sorry natürlich ist nur Sachsen ein Freistaat. Aber haben die Frauen in Sachsen- Anhalt kein Selbstbewusstsein?
(4) martino66 · 21. Februar 2021
@1 seit wann ist Sachsen-Anhalt ein Freistaat. Bei unseren Kommunalwahlen wollten sich gar keine Frauen aufstellen lassen. Soll man sie jetzt zwingen? @5 hier geht es nicht um Sachsen sondern um Sachsen-Anhalt
(3) knueppel · 21. Februar 2021
"... ein Armutszeugnis..." ist es überhaupt für die CDU/CSU politisch aktiv zu sein, unabhängig des Geschlechts.
(2) KonsulW · 21. Februar 2021
Da sollte sich wirklich mal was ändern.
(1) Grizzlybaer · 21. Februar 2021
Im "Freistaat" wollen sich die Herren der Schöpfung eben nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Die Machos sterben nicht aus.
 
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