Berlin (dpa) - Unionsfraktionschef Volker Kauder betrachtet den Vorstoß von CDU-Vize Julia Klöckner in der Flüchtlingspolitik nicht als gegen Kanzlerin Angela Merkel gerichtet. Er sehe das nicht als Absetzbewegung, sagte Kauder in der ZDF-Sendung «Berlin direkt». Es sei richtig, dass man neben dem ...

Kommentare

(5) Shoppingqueen · 25. Januar 2016
@4 Aber auch nur im Bund. An der Basis brodelt es bei der SPD gewaltig. Zitat: >> "Im Internet gibt es geschlossene Nutzergruppen, in denen sich Sozialdemokraten austauschen, die die jetzige Flüchtlingspolitik für völlig falsch halten. Aber Bundes- und Landespolitiker halten sich vorerst noch an den von oben verordneten Zweckoptimismus."<< Quelle rp-online.de: <link>
(4) tastenkoenig · 25. Januar 2016
Neeeeeiiiiin, natürlich überhaupt keine Absetzbewegung … schon kurios, der Koalitionspartner im Bund stützt die Kanzlerin, während ihre eigene Partei ihrer Schwester Schritt für Schritt in die Quasi-Opposition folgt …
(3) flowII · 24. Januar 2016
@1 ich glaub dir ja, was du so hier schreibst und dann sollte dir doch klar sein, wie schwer es ist, irgendwas gegen das formblatt im amt durchzusetzen (um das mal freundlich ausszudruecken) .... manch kommentatoren(w) haben da ja mehr erfahrung als ich und ich wette, die koennten dir stories erzaehlen
(2) Shoppingqueen · 24. Januar 2016
"Er sehe das nicht als Absetzbewegung." Ich auch nicht. Ich sehe das eher als krampfhaften Versuch etwas bei der kommenden Wahl zu retten...
(1) k17595 · 24. Januar 2016
Die Politiker solten HANDELN statt immer nur HERUMZUREDEN. Gezänk irgendwelcher Art bringt Deutschland nicht weiter.
 
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