Berlin - Kassenärztechef Andreas Gassen verteidigt den früheren Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gegen Kritik an teuren Masken-Deals. "Die Diskussion über die hektische Maskenbeschaffung ist überzogen, und die Vorwürfe an Spahn und seine Mitarbeiter halte ich für unfair", sagte der ...

Kommentare

(7) Pontius · 11. August um 08:21
@6 Bedeutet im Umkehrschluss, dass man sich eben nicht jedes zweite Jahr ein neues Smartphone leisten kann oder die kulturelle Veranstaltung am Wochenende, wenn man das Geld stattdessen für teurere heimische Produkte ausgeben muss. Der Großteil hat sich halt für Geiz ist geil und damit das mehr an Produkten entschieden.
(6) commerz · 11. August um 08:16
@5 stimmt, im Gesundheitswesen sieht es wohl offensichtlich anders aus als bei Militär. wenn wir Waffen und Panzer in China kaufen wären diese günstiger. Sowas natürlich totaler Unsinn ist, muss nicht diskutiert werden. Aber die Frage muss gestellt werden, warum wir uns im medizinischen Bereich in eine Abhängigkeit bringen.
(5) Pontius · 11. August um 08:08
@4 Ist eine simple Frage des Geldes.
(4) commerz · 11. August um 00:28
Zur Aufarbeitung würde ich auch die Frage stellen, warum in Deutschland oder in Europa solche Produkte nicht hergestellt werden und wie eine Unabhängigkeit gewährleistet sein kann
(3) setto · 10. August um 10:04
Bei seinem Kumpel Spahn nennt Gassen es unfair, hier verliert er kein Wort drüber, ist ja nur ein kleines Licht : <link>
(2) Polarlichter · 10. August um 08:54
Und vor allem welche Seilschaften es auch in seinem Umfeld mit direktem Bezug gab, die davon profitierten. Diese Gemengelage ist durchaus sehr kritisch.
(1) Pontius · 10. August um 08:33
Dass Problem ist nicht, dass Spahn Masken angekauft hat, sondern das Wie und welche Umstände in den Ausschreibungen vorherrschten.
 
Suchbegriff