Berlin (dpa) - Auf die 71 Millionen gesetzlich Krankenversicherten rollen möglicherweise Zusatzbeiträge von 50 bis 70 Euro pro Monat zu. Diesen Anstieg hält der Kassen-Spitzenverband in den kommenden Jahren für möglich, sagte die Vorsitzende Doris Pfeiffer im Deutschlandradio Kultur. Die Kassen ...

Kommentare

(12) 2fastHunter · 16. Mai 2011
@6: Und bitte was hindert dich daran zu einer Krankenkasse ohne Zusatzbeitrag zu wechseln? Faulheit?
(11) JeeBo · 16. Mai 2011
Alle Kassen enteignen und eine draus machen, danach gleich noch die alten Geschäftsführer (sprich Verbrecher) in den Gulag und fertig!
(10) Samuel_Verner · 16. Mai 2011
wofür bitte soll man da noch arbeiten gehen? Wenn ich mir das anschaue habe ich bald echt kein Bock mehr und lass mir auch alles was ich brauch via Hartz IV bezahlen. Was machen die Pfeiffen den mit dem ganzen Geld???
(9) picard95 · 16. Mai 2011
Irgendwann lohnt sich arbeiten nicht mehr. Vor zwei "Gesundheitsreformen" zahlte ich noch einen GKV Beitrag von 11,9%. Jetzt kommen die mit 15,5% nicht mehr aus. Wenn jetzt noch solche Zusatzbeiträge dazukommen (70 Euro/Monat sind für mich alleine zwei Wochen Lebensmittel) können die mich gepflegt am Arch lecken.
(8) k304956 · 16. Mai 2011
@1: Das hat doch die FDP unterbunden, früher hat die AOK (egal ob AOK Hessen oder AOK Sachsen etc.) für alle Teile Rabatte bei der Pharmaindustrie aushandeln können, jetzt hat die FDP genau das unterbunden und jeder Teil muss das selbst tun. Einziger Profiteur sind die Privaten Versicherungen! Ansich müsste es eine Sozialsteuer geben, in die alle (auch die privat Krankenversicherten) einzahlen müssen! Die Regelung über Sozialabgaben ist überholt und funktionieren nicht mehr!
(7) Thorsten0709 · 16. Mai 2011
Die Versicherungsaufsicht müsste den einzelnen Kassen öfter mal auf die Finger klopfen. Die Ausgaben und Einnahmen der Kassen müssen deutlich transparenter gestaltet werden. @4 die FDP hat in allen Ministerien nur Schrott hinterlassen, wie hier im Gesundheitsministerium. Warum ist denn die FDP aus den Länderparlamenten rausgeflogen. Was machen die Finanzjongleure eigentlich mit dem ganzen Geld??? Die Kassen die Zusatzbeiträge erheben, verlieren Mitglieder mit Sicherheit!!!
(6) k371274 · 16. Mai 2011
"Zusatzbeitrag im niedrigen einstelligen Euro-Bereich" - komisch, ich zahl jetzt schon im hohen einstelligen Bereich und bin damit sicher nicht alleine... @12 Nichts, aber darum ging's auch eher weniger. Bin mit meiner Kasse zufrieden von den Leistungen her. Aber die "Prognose" niedriger einstelliger Bereich im nächsten Jahr hinkt der Realität um ca. 1 Jahr hinterher.
(5) bediekra · 16. Mai 2011
es wird höchste Zeit, dass die bisherige Finanzierung über die Löhne und Gehälter verändert wird. Wir brauchen eine Krankenversicherung für a l l e in Deutschland lebenden oder verweilenden Menschen, finanziert durch das Bruttosozialprodukt unter Wegfall der Arbeitnehmer- Arbeitgeberbeiträge und Zuzahlungen jeglicher Art in Form einer Grundversorgung. So kann jeder nach eigenem Geschmack sich zusätzlich versichern. Und bezahlen müssen wirs halt über die Preise.
(4) k189965 · 16. Mai 2011
Dazu: "Der ehemalige Fachminister Philipp Rösler (FDP) habe kein gesundes Haus hinterlassen." was hat die FDP denn bis jetzt überhaupt gutes hinterlassen...???
(3) Bernie1969 · 16. Mai 2011
Maximal 3-4 große Kassen wären absolut ausreichend. (bzw. würde sogar eine Einzige reichen). Mit den gesparten Verwaltungskosten könnte man sogar die Beiträge senken.
(2) Stiltskin · 16. Mai 2011
An steigenden Kosten ist doch die Politik nicht unschuldig. Schließlich ist es doch so gewollt, daß bei steigenden Kosten alleine die Arbeitnehmer zur Kasse gebeten werden, während die Arbeitgeberbeiträge 'gedeckelt' sind. Und wenn man den Kassen dann auch noch 'grünes Licht' für willkürliche Zusatzbeiträge gibt, darf man sich nicht wundern, daß so etwas dabei herauskommt! Außerdem- bei der Pharmaindustrie, einem weiteren Kostentreiber, hat man nicht gewagt, den Rotstift(Lobbyismus) anzusetzen.
(1) k5250 · 16. Mai 2011
auf das alle kassen pleite gehen wegen ihren zusatz beiträgen. wenn sie sich von der pharmaindustrie nicht erpressen lassen würden und mal bei sich sparen, wären zusatzbeiträge absolut nicht nötig.
 
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