Kanzlerkandidatur: Habeck wirbt um seine Wähler

Eine Frage an den fiktiven Kanzler Habeck: Wie möchten Sie die transatlantische Freundschaft fördern, wenn sie die freie Wahl des US-Präsidenten mit einem Überfall auf einen souveränen Staat in einer Ansprache in Zusammenhang bringen bzw. gleichsetzen?

Also 2002 hatte sich die Öffentlichkeit noch darüber kaputtgelacht, als Guido Westerwelle mit seinem Team 18 und dem Guidomobil ankam. Es gab sogar einen Gerichtsbeschluss, dass man ihn nicht zum Kanzlerduell einladen müsse. Wie sich die Zeiten ändern können.

Ich bin sicher, wenn Weidelchen als Kanzlerkandidatin antritt, dann freut dies das Fußvolk. Ihr alle, die ihr seit Monaten über die Grünen herzieht: Schaut mal was z.B. Herr Dr. Habeck geleistet hat, als euch alle der A...sch auf Grundeis ging, weil wir Sorgen hatten, dass uns das Gas ausgeht. Nicht nur alles am kleinen Finger zählen, sondern mal das Ganze angucken. So lange ihr lebt, hatten wir solche Krisen auf einmal sicherlich nicht. Die Pandemie, d. Angriffskrieg der Ukraine u.v.m.

Konsequent wäre es ja, wenn sich Habeck, nachdem er sich im Online-Zentrum des blau-braunen Sumpfes wieder angemeldet hat, auch bei klamm.de mal vorbeischaut.

Dieser Mann macht sich sowas von lächerlich in seiner Realitätsverweigerung das man nur noch mit dem Kopf schütteln kann. Vor allem "Mit einem Appell zur Solidarität und klarer Kante gegen den Populismus" beweist er einmal mehr das er aus der Europawahl und den Landtagswahlen nichts, aber auch gar nichts gelernt hat. Seine irrationale Politik die das Land gegen die Wand fährt ist das Problem, aber das will er nicht begreifen. Da ist jedes Kleinkind lernfähiger als dieser Möchtegern-Kanzler.

@18 @19 Ich finde es ja erstaunlich, dass euch Habecks Kandidatur so beschäftigt, so beunruhigt. Angst? Aber was will man erwarten von Menschen, die offen rechtsextreme Parteien unterstützen...

@16 @17 Wie selbstverliebt muss man sein um so etwas überhaupt in Betracht zu ziehen bei den Umfragewerten. Bescheidenheit - einfach mal sagen - wir haben es verkackt, die Menschen wollen unsere Politik im Moment nicht. Wir versuchen es besser zu machen und wenn die Umfragen wieder steigen denken wir auch darüber nach evtl. wieder einen Kanzler Kandidaten zu stellen. Das wäre ehrlich, das hätte Größe! So macht er sich nur weiter lächerlich und zum Gespött der ganzen Nation !

@17 Hat ja auch niemand gesagt oder behauptet, es sei undemokratisch; nur halt eher unrealistisch, was die Erfolgschancen angeht

@14 @15 Ich habe ChatGPT gefragt, wie man euch antworten könnte. Es kamen viele, gute Argumente. Aber ich will euch nicht langweilen und kopiere nur die Zusammenfassung: "Man könnte also zusammenfassen, dass es nicht ungewöhnlich oder undemokratisch ist, dass auch eine Partei mit weniger als 10% der Stimmen einen Kanzlerkandidaten aufstellt – im Gegenteil, es ist Ausdruck des pluralistischen, demokratischen Systems."

@15 ... oder als diejenigen, die für so etwas auf künstliche Intelligenz angewiesen sind.