Herbert Kickl surft auf der Welle des Unbehagens Österreich steht womöglich vor einer tektonischen politischen Verschiebung. Herbert Kickl, langjähriger Hardliner und FPÖ-Chef, führt mit 30 Prozent in der Direktwahlfrage zum Kanzleramt – und lässt die Mitbewerber weit hinter sich. Das hat eine ...

Kommentare

(3) Pontius · 07. August um 06:20
Merkels "Wir schaffen das", sorgte 2014 also dazu, dass Le Pen in Frankreich über 25% hatte. Oder Haider Fast 20% hatte. Hach die Welt ist so einfach...
(2) raffaela · 06. August um 19:06
Als ob dein beschriebenes Problem auch nur einen einzigen Deutschen von der Couch hochholt und zur Bewegung führt! Darin scheint mir das größere Problem zu liegen. Alles schreit nach dem Staat - jeden Mist soll er finanzieren. Und wenn ich das nicht kriege sind die Migranten schuld.
(1) jub-jub · 06. August um 18:32
"Mit Meloni in Italien, Le Pen in Frankreich und der AfD auf Höhenflug in Deutschland entsteht ein neues, national-konservatives Machtzentrum in Europa." Das sind die Folgen von Merkels "Wie schaffen das." und solange Europa die Migration nicht in den Griff bekommt, wird der Zuwachs für rechts leider weiter steigen.
 
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