Potsdam (dpa) - Der rechtsnationale «Flügel» in der AfD wird nach Angaben von Brandenburgs AfD-Landes- und Fraktionschef Andreas Kalbitz der Forderung der Parteispitze nach Auflösung nachkommen. «Der Erwartung werden wir auch folgen», sagte Kalbitz in Potsdam. «Wir werden den ...

Kommentare

(8) wimola · 26. März 2020
...2) so, wie @ 4) das ja schon so treffend fragte. Sie werden doch kaum Ruhe geben und still halten ... - So, werden wir jedenfalls diese Gefahr nicht mehr locker los. Da sind alle Menschen gefragt, denke ich. Was natürlich nicht die Frage beantwortet ... "Wohin mit dem Sondermüll?" Alles demoralisierend.
(7) wimola · 26. März 2020
@ 2) + @4) + @ 6) Ebenso: Völlig Richtig. - Das ganze Theater ist doch eine unglaubliche Augenwischerei. Nichts, aber auch rein gar nichts verändert sich und die Gefahr, dass immer mehr "andere" AfDler sich ihnen anschließen, halte ich für überaus groß. Sie haben die Partei doch ohnehin schon ziemlich unterwandert. - Alle müssten ausgeschlossen werden. Man darf dann allerdings auch nur hoffen, dass sich diese Gruppierung nicht neu aufstellt und ggf. Zugang zu Großspendern hat ... :((((
(6) k432593 · 26. März 2020
@4: Völlig richtig! Die Gesinnungsgenossen dieses extremen "Flügels" werden ihre Denkweise nicht aufgeben sondern eben sublim und subtil weiter verfolgen und damit weiter ihr "politisches" Konzept verfolgen, das die Auflösung unseres Rechtsstaates zum Ziel hat. Solche Leute in einer Partei zu dulden und ihnen nur aufzuerlegen "ihr dürft euch nicht mehr offiziell als zugehörig outen", ändert nichts daran, dass sie diese "Partei" weiterhin durchdringen und in den braunen Sumpf ziehen.
(5) Jewgenij · 25. März 2020
Seltsamer Vorgang
(4) Mehlwurmle · 24. März 2020
Nur weil die offizielle Organisationsstruktur nicht mehr existiert, sind doch die dahinter stehenden Menschen und Meinungen nicht verschwunden. Konsequenterweise müsste die AfD alle Flügel-Mitglieder rauswerfen.
(3) Marc · 24. März 2020
Und dann? Nochmal die Frage: wohin mit dem Sondermüll?
(2) tastenkoenig · 24. März 2020
Anders als die "Kommunistische Plattform" bei den Linken bestimmt der "Flügel" immer mehr den Kurs der Gesamtpartei. Deshalb ist er ungleich gefährlicher, ob er nun formal aufgelöst wird oder nicht.
(1) ticktack · 24. März 2020
Wenn der "Flügel" auf Tauchstation geht und die AfD noch mehr subtil unterwandert ändert sich nichts. Die Angehörigen des Flügels müssen die Partei verlassen und mit allen Mitteln des Rechtsstaates systematisch bekämpft werden. Am Rand bemerkt: Dasselbe gilt auch für die "Kommunistische Plattform" in der Linken.
 
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