Kalamazoo will Ashburton-Ressourcen signifikant ausweiten
27. Oktober 2020, 12:32 Uhr · Quelle: Pressebox
Hamburg, 27.10.2020 (PresseBox) - Mitte des Jahres hatte die australische Kalamazoo Resources (WKN A2PTCL / ASX KZR) den sensationellen Deal mit Branchengigant Northern Star Resources geschlossen und das Goldprojekt Ashburton mit einer bestehenden Ressource von bereits 1,65 Mio. Unzen des gelben Metalls erworben. Jetzt mach man sich daran, diese Vorkommen auszuweiten!
Denn wie Kalamazoo heute meldete, wird im November ein 7.000 Meter umfassendes Bohrprogramm auf Ashburton beginnen – das erste seit 2013. Dabei wird sich das Unternehmen auf die Zielgebiete Peake, Peake West, Waugh, Connie’s Find und Petra konzentrieren, um so die bekannte Vererzung um die Lagerstätten Peake und Waugh herum zu bestätigen, aber auch auszuweiten. Darüber hinaus zielt man auf neue Ausdehnungen der oxidischen Goldvererzung ab sowie auf tiefer gelegene, vor allem sulfidische Goldressourcen unterhalb der bestehenden Gruben. Und nicht nur das, Kalamazoo will auch, zum ersten Mal überhaupt, ein Ziel im Gebiet Petra erbohren, das mit Hilfe der so genannten IP (Induced Polarization) entdeckt wurde.
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Kalamazoo will Ashburton-Ressourcen signifikant ausweiten
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Risikohinweis: Die GOLDINVEST Consulting GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Analysen und Nachrichten auf www.goldinvest.de zu veröffentlichen. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Des Weiteren ersetzten sie in keinster Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung, es handelt sich vielmehr um werbliche / journalistische Texte. Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren schließen jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich aus. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.
Gemäß §34b WpHG und gemäß Paragraph 48f Absatz 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass Partner, Autoren und/oder Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der Kalamazoo Resources halten können und somit ein Interessenskonflikt bestehen könnte. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns besprochenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner besteht zwischen der GOLDINVEST Consulting GmbH und einer dritten Partei, die im Lager des Emittenten (Kalamazoo Resources) steht, ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag, womit ein Interessenkonflikt gegeben ist, zumal diese dritte Partei die GOLDINVEST Consulting GmbH entgeltlich für die Berichterstattung zu Kalamazoo Resources entlohnt. Diese Dritte Partei kann ebenfalls Aktien des Emittenten halten, verkaufen oder kaufen und würde so von einem Kursanstieg der Aktien von Kalamazoo Resources profitieren. Dies ist ein weiterer Interessenkonflikt.
Denn wie Kalamazoo heute meldete, wird im November ein 7.000 Meter umfassendes Bohrprogramm auf Ashburton beginnen – das erste seit 2013. Dabei wird sich das Unternehmen auf die Zielgebiete Peake, Peake West, Waugh, Connie’s Find und Petra konzentrieren, um so die bekannte Vererzung um die Lagerstätten Peake und Waugh herum zu bestätigen, aber auch auszuweiten. Darüber hinaus zielt man auf neue Ausdehnungen der oxidischen Goldvererzung ab sowie auf tiefer gelegene, vor allem sulfidische Goldressourcen unterhalb der bestehenden Gruben. Und nicht nur das, Kalamazoo will auch, zum ersten Mal überhaupt, ein Ziel im Gebiet Petra erbohren, das mit Hilfe der so genannten IP (Induced Polarization) entdeckt wurde.
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