Berlin (dts) - Im Kampf gegen Kinderpornos im Internet will Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) verdeckten Ermittlern ermöglichen, kinderpornografische Fake-Inhalte am Computer zu generieren. Damit sollen sich die Fahnder Zutritt zu einschlägigen Darknet-Foren verschaffen können. "Die ...

Kommentare

(6) Mehlwurmle · 21. November 2019
Ich sehe das etwas zwiespältig. Einerseits gibt man den Perversen neues Futter, anderseits hat man die Chance einige dingfest zu machen. Sobald wenigstens ein Kind vor weiteren Mißbrauch gerettet werden kann, überwiegen aber in meinen Augen die Vorteile.
(5) anddie · 21. November 2019
Die Politiker vergessen immer wieder, dass Kindesmissbrauch nicht im Netz passiert, sondern im realen Leben.
(4) bleifrau · 21. November 2019
Also ich hab da ne ganze Menge Enkel (9 Stück, weitere e sind leider schon zu alt)... Fürn gutes Taschengeld wär doch da bestimmt was zu machen.....
(3) Gizblo72 · 21. November 2019
Von heimlich war doch gar keine Rede, aber muss man es denn unbedingt an die große Glocke (Medien) hängen ? Es werden so viele Gesetze "durchgeboxt", über die man nur durch Zufall mal etwas erfährt. Gerade bei solch wichtigen Themen sollte man doch etwas vorsichtiger und cleverer sein. So bleibt es für mich als Vorwarnung hängen ....
(2) tastenkoenig · 21. November 2019
Wir haben hier eine Demokratie und können Gesetze nicht heimlich in Hinterzimmern beschließen. Zumal, wenn sie Handlungsweisen legitimieren, die man als Anstiftung zu einer Straftat interpretieren könnte.
(1) Gizblo72 · 21. November 2019
Ich kann nicht verstehen, dass man so etwas öffentlich macht. Da werden sich die bösen Buden jetzt sagen :"Schönen Dank für die Warnung"
 
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