Berlin (dpa) - Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser- Schnarrenberger hat die Zuwendung aus der Hotelbranche an ihre Partei als «legale Spende» verteidigt. Der Vorwurf der Käuflichkeit gegenüber der FDP sei «absurd», sagte die Ministerin der «Passauer Neuen Presse». Die Entscheidung für die ...

Kommentare

(1) kimbini · 21. Januar 2010
ist doch logisch, dass eine FDP-Ministerin nicht zugibt, dass sich ihre Partei hat kaufen lassen. Es herrschen in Deutschland amerikanische Verhältnisse: Geld regiert die Welt!
 
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