Juso-Chefin: Koalitionstabu mit Linker muss fallen

@3: Du schreibst ja so als wenn die DDR fast nur schlechtes gehabt hätte, aber für so eine Zeit musst du in der Geschichte noch etwas weiter zurückschauen! Für mich stellt sich da die Frage, dass die DDR vielleicht nicht perfekt war, aber ist sie vielleicht zurzeit nicht besser als die Regierung die wir heute haben, CDU und der restliche quatsch? Zudem wandeln die Parteien dauernd, beziehst du dich nur auf die Geschichte, dann dürfte man die CDU garnichtmehr wählen, z.B. wegen Schwarzgeldafaire!

Die gute Frau gehört ja auch nicht in die SPD, sondern in die Linke, denn wer sich die Pseudoverstaatlichung von Betrieben und die Unterstützung von Nichtarbeitssuchenden auf die Fahne schreibt, der hat wohl auch in einer SPD nix verloren.

@ 3: Und daß die LINKE von heute mit der "alten SED" nichts mehr gemeinsam hat - außer ein paar Mitgliedern, die nur zu faul zum Austreten oder noch nicht alt genug zum Sterben sind, ignorieren wir dann mal, ja? Wenn die SPD auf den Agenda-Quatsch verzichtet hätte, wäre die LINKE nur ne Randerscheinung. Und die Mauerbauer findest Du mehrheitlich in der CDU und FDP, denn die haben sich die Ost-Blockflöten vorbehaltslos einverleibt.

Die NPD ist genauso etabliert wie die Linke und trotzdem sind beide Parteien ein großer Schaden für D. In der einen Partei sind teilweise extreme Rechte in der anderen teilweise Mauermörder. Lieber Pest oder Cholera? SPD und Linke = DDR 2.0, denn die SPD ist schon mal in der SED aufgegangen und was das war, ist nur zu bekannt.

Drohsel hat recht! Die Linke hat sich nun mal etabliert und auch die SPD darf davor nicht die Augen verschließen.

Korrekt! Nicht a la Kindergarten "Weil der Lafontaine mitspielt, mach ich nicht mit!" Dann kann man die auch wieder ernstnehmen... also die SPD mein ich. ;)