Wiesbaden (dpa) - Vor ihrer anvisierten Wahl zur ersten Parteichefin der SPD ist Andrea Nahles mit großen Erwartungen konfrontiert. Am Sonntag will sich die SPD-Fraktionschefin beim Sonderparteitag in Wiesbaden an die Spitze der Partei wählen lassen - als erste Frau in der Geschichte der SPD. Als ...

Kommentare

(4) Photon · 22. April 2018
Also ich glaube der SPD ja, dass sie unter dem Strich nur das Beste will. Aber sie schaffen es ja aktuell nicht mal, das allerkleinste Versprechen zu halten. Die SPD-Führung, so scheint es mir, leidet ausnahmslos am Münchhausen-Syndrom. Und jetzt in der Groko, wie soll sie es schaffen, diese Meinung umzukehren? Zumal selbst das eine Lüge war, nicht für eben diese Groko zur Verfügung zu stehen. Also ehrlich - auf solche Leute kann man doch nun wirklich problemlos verzichten...
(3) k42800 · 21. April 2018
Mit Barley, Maas und Scholz gibt es keine Erneuerung. Alles bleibt beim alten Trott. Die SPD wird bei der nächsten BTW 15 % bekommen.
(2) k437304 · 21. April 2018
letzter satz im text sagt alles über die SPD: "In den vergangenen Jahren sei die Partei nur ums Regierungshandeln gekreist", vor ein paar monaten Martin Schulz: "Wir scheuen Neuwahlen unverändert nicht. Wir stehen angesichts des Wahlergebnisses vom 24. September für den Eintritt in eine Große Koalition nicht zur Verfügung." und jetzt? wieder groko! wie man sieht hat sich nichts verändert und das wird es auch nicht!
(1) juanita2014 · 21. April 2018
herr lindner, leider hat die fdp das trauma der steuerbegünstigungen für hoteliers noch nicht überwunden
 
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