Berlin (dpa) - Eine vom Wirtschaftsverband «Die jungen Unternehmer» gegründete Kommission fordert ein höheres Renteneintrittsalter. Zukünftig soll der Renteneintritt mit der Lebenserwartung verknüpft werden. «Wir brauchen tiefgreifende Veränderungen, sonst fliegt uns das Rentensystem bald um die ...

Kommentare

(15) Wasweissdennich · 13. September 2019
@11 Wenn Du 40 Arbeitsjahre lang nicht genug gelernt hast um für Pförtner, Bote, Aufseher überqualifiziert zu sein hast Du aber auch irgendwas falsch gemacht... Ich dachte eher an Beratung, Ausbildung, Konzeptionelles Arbeiten, vielleicht ein Buch schreiben etc. also irgendwas bei dem man die Erfahrung der vielen Arbeitsjahre nutzen kann
(14) quila · 13. September 2019
8 es ist doch noch immer jeden selbst überlassen wenn er in rente geht.und bis 2070 ist es noch ein stück.wer jung ist sollte sich nen gute job suchen um genügend rentenpunkte für die zeiten nach 60 oder auch 50 zu haben.für krankengeld und alg gibt es auch rentenpunkte da ja eingezahlt wird in die rv.optimal wäre zwar für jedes jahr den vollen punktsatz aber es ist leiter nich immer möglich.eine private absicherung wie haus oder eg wohnung wäre von vorteil.
(13) seepferd · 13. September 2019
und noch was @12 haben diese älteren AN meist höhere Gehaltsvorstellungen (neben der Überqualifizierung), während die AG am liebsten gar nichts zahlen würden
(12) Sonnenwende · 13. September 2019
@11 Und - um es noch hinzuzufügen - ältere Arbeitnehmer werden auch selten neu eingestellt - insbesondere wenn Sie sich für Stellen bewerben, die nicht ihrer Qualifikation entsprechen. Dann sind sie nämlich "überqualifiziert".
(11) seepferd · 13. September 2019
Was noch hinzu kommt! Man soll länger arbeiten, aber Stellen in einem Unternehmen wo ein längeres Arbeitsleben möglich wäre (z.B. Pförtner, Bote, Aufseher usw.), werden im Zuge von Personaleinsparungen oder aus finanziellen Aspekten abgeschafft oder vergeben.
(9) Wasweissdennich · 13. September 2019
@6 @7 aber auch irgendwie ein ganz schön begrenzter Tellerrand einfach so anzunehmen das man mit 65-70 noch das Selbe arbeiten würde wie mit 30... Freilich sollten sie die Jobs den Fähigkeiten anpassen
(8) seepferd · 13. September 2019
Diejenigen, der jungen Unternehmer, die ein höheres Eintrittsalter fordern sind wahrscheinlich dieselben die (im Falle eines gut gehenden Unternehmens) mit Anfang/Mitte 40 die Beine hochlegen und andere für sich arbeiten lassen! Ab einem gewissen Alter (und entsprechender Beitragsjahre) sollte der Mensch selber entscheiden dürfen wann er in Rente geht. Je nach Sparte gibt es AN die sind mit Anfang/Mitte 50 schon auf. Die Flexi-Rente war ein guter Schritt, leider nur nach oben - nicht nach unten
(7) Sonnenwende · 13. September 2019
@7 ... oder sich von einem 70jährigen Neurochirurgen mikrochirurgisch am Hirn operieren lassen...Uuuuups kann mal jemand meine Hände festhalten damit sie nicht so zittern - und wer verdammt noch mal hat hier das Licht so dunkel eingestellt...wischt mir mal die Augen, das kann doch nicht sein dass hier alles so unscharf ist...seht ihr, das haben wir nun davon - gerade habe ich die Hauptversorgungsarterie durchtrennt...
(6) Gommes · 13. September 2019
ja mit 70 noch aufn bau-dach decken-bus fahren-stahlgiessen-strassen fegen usw....
(5) quila · 13. September 2019
neuer link.<link>
(4) quila · 13. September 2019
die momentane höhere lebenserwartung.nach was wird die den so berechnet.es wird grundsätztlich mit vorhandene daten gerechnet und dann beschönigt .so wie es der abg gern hätte.nimmt man den faktor x hinzu.oder die zahlen der sterbefälle zwichen 40 und 60 dann ändert sich die lebenserwartung.genauso wie sich die höhe der nach unten verändert die 2050 noch rente beziehen werden.verarschen können die sich selbst.<link>
(3) Wasweissdennich · 13. September 2019
gestaltet doch das Renteneintrittsalter einfach individuell, klar braucht man dann auch eine Mindestzahl an Beitragsjahren und wer länger arbeitet bekommt dann auch mehr Rente
(2) tibi38 · 13. September 2019
am besten ist ein eintrittsalter ab 100, wenn die Eltern noch leben
(1) UweGernsheim · 13. September 2019
Für mich stellt sich die Frage, ob unser momentanes Rentensystem, dass zur Zeit seiner Einführung durch Adenauer, sinnvoll war und an dem seitdem immer nur herumgedoktort wurde, in dieser Form noch sinnvoll ist. Norwegen z.B. hat einen Staatsfond, der seit Jahren gute Renditen erbringt. Auch die private Altersvorsorge sollte durch den Staat mehr gefördert werden und nicht - wie z.Zt. - eher bestraft werden (z.B. die Sparerfreibeträge, die in den letzten Jahrzehnten immer weiter gekürzt wurden).
 
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