Berlin - Die jungen Abgeordneten in der SPD-Fraktion haben sich in einem gemeinsamen Papier gegen den Vorwurf verteidigt, das Rentenkonzept der Bundesregierung sei nicht generationengerecht. Man wolle nicht zulassen, dass das Thema Rente als Generationenkonflikt inszeniert werde, schreiben die SPD- ...

Kommentare

(4) Pontius · 18. November um 16:00
@3 Und die doppelten Kosten für die bestehenden Pensionen und Rentenbeiträge werden wie bezahlt? Dazu waren auch noch andere Gruppen benannt.
(3) Chris1986 · 18. November um 15:52
@2 Natürlich würde es denen helfen. Wenn man die einzahlende Basis durch die Ausweitung der Beitragszahler jetzt vergrößert, indem man alle neuen Beamten etc. einzahlen lässt, wird deren Rente erst in einigen Jahrzehnten fällig aber sie mildern jetzt die Kosten der Babyboomer ab. Wenn die dann später in Rente gehen, ist das Verhältnis Einzahler/Empfänger wieder besser, da die Babyboomer dann bereits verstorben sind.
(2) Pontius · 18. November um 15:43
@1 Gerade denen bringt es nichts, denn wer einzahlt will später auch Geld raushaben - mal mit Ausnahme eines kurzen Zeitraumes, bei denen bei den Beiträgen gespart werden kann. Das dreht sich dann relativ schnell ins Gegenteil um.
(1) ausiman1 · 18. November um 15:40
Selbständige, Beamte und Abgeordnete in die Gesetzliche Rentenversicherung einzubeziehen. Das würde auch der Jungen Generation was bringen.
 
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