Juncker geht verbittert: «Historischer Fehler» im Westbalkan

Brüssel (dpa) - So hat Jean-Claude Juncker sich seinen Abschied sicher nicht vorgestellt. Sichtlich verbittert stand der scheidende EU-Kommissionschef am Freitag nach dem EU-Gipfel in Brüssel vor den Journalisten. Ein «historischer Fehler» sei das, wetterte Juncker gegen die Gipfel-Entscheidung der ...

Kommentare

(6) Thorsten0709 · 19. Oktober 2019
Da sind mehrere Fehler gemacht worden in seiner Amtszeit.
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(5) Mehlwurmle · 19. Oktober 2019
Der um sich greifende Nationalismus macht auch vor der EU nicht halt. Da schaut man halt nur noch auf den eigenen Vorteil, statt auf das Wohl aller. Setzt sich diese Entwicklung weltweit fort, dann sehe ich wieder einen großen Krieg aufziehen.
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(4) palace · 18. Oktober 2019
@3: Nein, ich vermute mal wegen des konsequenten Schmierentheaters...
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(3) frank61860 · 18. Oktober 2019
@1) Weil Mazedonien und Albanien (noch) nicht aufgenommen werden?
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(2) oells · 18. Oktober 2019
"Macron ließ diese Kritik an sich abperlen. «Entschuldigung, dass ich der Tyrannei der Mehrheit nicht immer nachgebe», sagte der Präsident." Diese Aussage könnte auch von Orban stammen...
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(1) Grizzlybaer · 18. Oktober 2019
Wenn das so weitergeht ist der Bestand der EU in großer Gefahr!
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