Berlin - Anlässlich der gestiegenen Zahl junger Menschen, die mit Essstörungen stationär behandelt werden, fordert die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) verbindliche Regeln für die Nutzung von Social-Media-Plattformen. Eva Möhler, ...

Kommentare

(3) Pontius · 12. August um 06:47
@2 vielleicht kommt ja noch der eine oder Artikel. Es ist ja Usus geworden ein Interview in viele Fetzen zu zerreißen.
(2) thrasea · 12. August um 06:40
Und wie sollen diese Regeln aussehen? Schade, dass sich die dts nur diese Forderung aus dem Artikel der RP herausgepickt hat. Die Jugendpsychiaterïïnnen fordern nämlich mehr: Maßnahmen zur Förderung der mentalen Gesundheit, z. B. hinsichtlich der Auswirkungen digitaler Medien auf Kinder und Jugendliche; mehr Mittel für eine gesunde Gemeinschaftsverpflegung an Schulen; Ausbau der Schulpsychologie und bessere Zusammenarbeit von Schulen, Kinder- und Jugendmedizin sowie -psychiatrie.
(1) Polarlichter · 12. August um 00:21
Es zeichnen sich sehr viele gute Argumente ab, die eine Einschränkung begünstigen, auch von Seiten der Schulen.
 
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