Wiesbaden (dpa) - Verwahrlost, missbraucht oder einfach nur von den Eltern vergessen: Die deutschen Jugendämter haben im vergangenen Jahr deutlich mehr Jungen und Mädchen in ihre Obhut genommen als vorher. 2010 erhielten gut 36 000 Kinder und Jugendliche den Schutz der Behörden. Laut Statistischem ...

Kommentare

(2) NolensVolens · 13. Juli 2011
Ein Beispiel aus meiner Kindheit: In der Nachbarschaft gab es mehrere Freunde, deren Väter im Krieg umgekommen waren. Die Mütter hatten die alleinige Verantwortung, für den Lebensunterhalt zu sorgen. Teilweise durch ein allein geführtes Geschäft, teilweise durch mehrere Jobs. Die Kinder waren in jedem Fall komplett sich selbst überlassen, und zwar wochentags vom Aufstehen bis zum Zubettgehen. Das wäre in der Form heutzutage nicht mehr möglich, wäre Verwahrlosung.
(1) Bernd39 · 13. Juli 2011
Tja ob es nun wirklich daran liegt, dass die Eltern immer übler werden, oder ob dieses unqualifizierte Lila Latzhosen Pädagogik Klientel (meistens Kinderlos und ohne Familie) wie Kindergärtnerinnen und Grundschullehrerinnen immer dreister agiert.... Eigentlich müsste ja in Zeiten sinkender Arbeitslosigeit die Verwahrlosungstendenz der Erwachsenen nachlassen, was sich positiv auf die Kinder auswirken sollte. Oder es liegt an dem Trend zum Doppelberuf und niemand hat mehr den Nerv für die Kids...
 
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