JU-Vorsitzender sieht Migrationspolitik als "Vertrauenskiller"

Berlin - Junge-Union-Chef Johannes Winkel sieht die Migrationspolitik als Hauptursache für die Wahlergebnisse in Ostdeutschland und für einen schweren Vertrauensverlust der Politik. "Der Vertrauenskiller ist die Migrationspolitik", sagte Winkel der "Welt" (Montagsausgabe). "Dabei ist der ...

Kommentare

(4) nadine2113 · 08. September um 14:26
Die Union sollte sich mal darüber im Klaren sein, dass sie letztendlich der jetzigen Regierung migrationspolitisch diese Chaos hinterlassen haben. Für den Krieg gegen die Ukraine ist allerdings keine deutsche Regierung verantwortlich.
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(3) FrankOPunkt · 08. September um 10:47
@2 So ist es. Aber so sind die Konservativen, die haben das heucheln quasi erfunden.
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(2) Polarlichter · 08. September um 10:13
Unter der CDU lief es diesbezüglich doch viel chaotischer, da man bei Grenzübertritt damals kaum der Registrierung und Co. nachkam. Zudem hat die CDU damals die Grundlage dafür gelegt, dass man in der Integration und Sprachbildung derart rückständig ist.
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(1) Philonous · 08. September um 09:11
Wenn man sich vor Augen hält, dass letztlich die Kommunistische Plattform der Grund für den Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU war und dass Wagenknecht deren Vorsitzende gewesen ist, dann muss einen die angenommene Nähe zwischen BSW und Union schon ein wenig wundern...
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