Jongliertrainer-Ausbildung für Lehrer/innen und Übungsleiter/innen aus Sportvereinen am Samstag 15. März in München
Man lernt selbst 3 Bälle zu jonglieren, es anderen beizubringen und viel über das Gehirn - an nur einem halben Tag
München, 13.02.2025 (lifePR) - Stephan Ehlers leitet die Jonglierschule München und ist als 4-facher Welterkordinhaber im Jonglieren-Lernen auch Deutschlands erfolgreichster Jongliertrainer. Zwei Mal im Jahr können Lehrer/innen und Trainer/innen aus Sportvereinen bei ihm in einem Intensivkurs drei Dinge lernen:
- Man lernt selbst das Jonglieren mit 3 Bällen (wenn man es nicht schon kann)
- Es wird gezeigt und erklärt, wie man anderen das Jonglieren mit drei Bällen beibringt und:
- warum das Jonglieren positiv aus Kognition & Koordination wirkt.
- Termin: Samstag, 15. März 2025 - 9:00-13:00 Uhr
- Ort: Jonglierschule München, Lannerstr. 5, 80638 München
5 gute Gründe, warum das Jonglieren mit 1, 2 oder 3 Bällen bestens für Schüler geeignet ist:
1. Förderung der Konzentration und Fokussierung
Jonglieren erfordert höchste Aufmerksamkeit und Konzentration auf Bewegungsabläufe, wodurch die Fähigkeit zur Fokussierung auf eine Aufgabe trainiert wird. Dies hilft Schülern, ihre Konzentrationsspanne auch in anderen Bereichen wie dem Lernen oder dem Unterricht zu verbessern.
2. Verbesserung der Hand-Auge-Koordination
Die synchronisierte Bewegung von Händen und Augen beim Jonglieren schult die motorischen Fähigkeiten und steigert die Geschicklichkeit. Diese Fähigkeiten sind nicht nur für den Sportunterricht, sondern auch für alltägliche Aufgaben und andere Sportarten von Vorteil.
3. Stressabbau und Förderung der Entspannung
Jonglieren hat eine beruhigende Wirkung und kann helfen, Stress abzubauen. Gerade in stressigen Phasen wie Prüfungen bietet es eine aktive Entspannungspause und steigert das Wohlbefinden.
4. Stärkung von Selbstbewusstsein und Motivation
Das Erlernen des Jonglierens vermittelt ein direktes Erfolgserlebnis: Vom Scheitern zur Beherrschung üb der Technik – Schüler erleben, dass sie durch Übung und Geduld große Fortschritte machen können. Das stärkt das Selbstbewusstsein und die Motivation, sich auch anderen Herausforderungen zu stellen.
5. Förderung der Teamarbeit und sozialen Kompetenzen
Jonglieren kann sowohl individuell als auch in Gruppen geübt werden. In Teamübungen (z. B. beim Weitergeben von Bällen) werden Kommunikationsfähigkeit, Zusammenarbeit und ein Gemeinschaftsgefühl gefördert. Dies trägt zu einem positiven Klassenklima bei.
Zusammengefasstist Jonglieren nicht nur ein sportliches Training, sondern auch ein ganzheitlicher Ansatz zur Förderung von kognitiven, sozialen und motorischen Kompetenzen, der perfekt in den Schulalltag integriert werden kann.
5gute Gründe, warumÜbungsleiter/innen und Trainer/innen in Sportvereinenlernen sollten, ihren Spielern das Jonglieren mit 1, 2 oder 3 Bällen beizubringen:
1. Verbesserung der Koordination und Motorik
Jonglieren trainiert die Feinmotorik, Hand-Auge-Koordination und Bewegungssteuerung. Diese Fähigkeiten sind in fast allen Sportarten essenziell, sei es beim Fußball, Volleyball, Tennis oder anderen Sportarten, die Präzision und Geschicklichkeit erfordern.
2. Steigerung der Konzentrationsfähigkeit
Spieler lernen, sich auf komplexe Bewegungsabläufe zu konzentrieren. Diese gesteigerte Fähigkeit zur Fokussierung kann sich positiv auf ihre Leistung im Spiel auswirken, insbesondere in entscheidenden Situationen.
3. Mentale Stärke und Stressabbau
Jonglieren bietet eine Möglichkeit, den Kopf freizubekommen und mentale Stärke aufzubauen. Spieler lernen, mit Fehlern umzugehen, Geduld zu entwickeln und sich trotz Rückschlägen auf ihr Ziel zu konzentrieren – wertvolle Eigenschaften für Wettkampfsituationen.
4. Kreatives Aufwärmen und Spaß
Jonglieren ist eine abwechslungsreiche und unterhaltsame Möglichkeit, das Training aufzulockern. Es eignet sich hervorragend für Aufwärmübungen und sorgt für eine spielerische Atmosphäre, die die Motivation der Spieler steigern kann.
5. Förderung des Teamgefühls
Das Jonglieren in der Gruppe, etwa beim Weitergeben von Bällen oder beim gemeinsamen Erlernen neuer Tricks, stärkt die Zusammenarbeit und das Vertrauen zwischen den Spielern. Dies kann die Teamdynamik nachhaltig verbessern.
Fazit:Übungsleiter, die ihren Spielern das Jonglieren beibringen, fördern nicht nur die sportlichen Fähigkeiten, sondern auch mentale Stärke, Kreativität und Teamgeist – ein echter Mehrwert für jedes Training!
Referent
Stephan Ehlersist u.a. Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement (AFNB), Mitglied derGSA German Speakers Associationund gehört zu denTop-100-Entertainernbei Speakers Excellence. Er ist Herausgeber der BuchreiheGEHIRN WISSEN KOMPAKT, Vorstandsmitglied der Dt. Gesellschaft für angewandte Neurodidaktik, Betreiber des Neuro-NewsletterdienstesGehirn-Tipps.deund des ShopsGehirnVital.de. Zudem ist er Erfinder der Jonglier-LernsystemsREHORULI®, das aktuell in elf Sprachen erhältlich ist sowie Autor zahlreicher Bücher,Video-DVDsundeBooks. Im Jahr 2018 entwickelte erJOKOKO®- JOnglieren für bessere KOordination und KOgnition. Das sind 77 neue Wurf- und Fangübungen mit 1 und 2 Bällen.