Berlin (dpa) - Ein Drittel der Deutschen will die Maskenpflicht in der Corona-Krise abschaffen oder zumindest lockern. 19 Prozent der Teilnehmer einer repräsentativen Online-Umfrage des Meinungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur plädierten für eine Abschaffung. Weitere 14 ...

Kommentare

(48) Gennia · 07. Juni 2020
@47 Ich wollte eigentlich Verbrechen schreiben aber meine müden Augen haben mich im Stich gelassen. Es handelt sich also um ein Vergehen und nicht um einen Verbrechen. Erst wenn Vorsatz oder ein ähnliches Verbrechen in dem gleichen Zusammenhang nachgewiesen wird, spricht man von einem Verbrechen und es kann zu einer höheren Freiheitsstrafe wie ein Jahr kommen. Straftat ist es in beiden Fällen.
(47) AS1 · 07. Juni 2020
@46 Unterlassene Hilfeleistung ist eine Straftat: <link>
(46) Gennia · 07. Juni 2020
@19 es ist traurig, dass jemand bereit wäre in einer Notfallsituation nicht zu helfen -Corona hin oder her. Ich glaube, dass mancheiner keine Ahnung hat, was unterlassene Hilfeleistung ist. Nach meiner Meinung sollte sie eine Straftat sein und kein Vergehen. Vom dem Photo danach rede ich nicht mal...was sollte man dazu auch sagen...
(45) Mehlwurmle · 03. Juni 2020
@44: Gut, dass da dein Chef zu dir steht, ist nicht selbstverständlich.
(44) Knuffelpack · 03. Juni 2020
@43 Ja die verstehe ich auch nicht, grade gestern wieder einer : Er ohne Maske und Wagen/Korb im Eingang gestanden. Ich zu ihm "Junger mann zum einen Mundschutz aufsetzen und zum anderen geht es nur mit Wagen oder Korb in den Markt. Antwort von ihm "Wie unfreundlich sind sie denn" Ich ging dann zur Filialleitung und der Kunde wurde rausgeschmissen :D Er weigerte sich bei der Leitung wohl auch ne Maske aufzusetzen :D
(43) Mehlwurmle · 03. Juni 2020
@42: Ich kann dich gut verstehen, anfangs musste ich die Maske auch 10 Stunden am Tag tragen und mit den Leuten reden, dass ist echt eine Tortur. Mittlerweile haben wir Plexiglas-Scheiben und müssen nicht mehr. Was ich aber nicht verstehen kann,sind die Leute, die sich aufregen, wenn sie mal die 5 Minuten im Geschäft beim Einkaufen die Maske tragen sollen.
(42) Knuffelpack · 01. Juni 2020
@41 Richtig wir haben sogenante "Spuckschutz" an der Kasse. Trotzdem müssen wir sie tragen da sich einige Kunden beschwert haben das wir keine Tragen. Daraufhin hat die Leitung angewiesen diese auch da zu tragen.
(41) cherry · 01. Juni 2020
@38, vermutlich hast Du an Deiner Kasse eh eine Scheibe. Dann bringt die Maske auch gar nichts mehr. Ich kann Dich voll verstehen. das Ding ist auch nicht dafür gedacht viele Stunden am Tage getragen zu werden.
(40) Knuffelpack · 31. Mai 2020
@39 Mag sein das ich meine Kunden damit schütze. Denoch verstehe ich die, die ne abneigung gegen diese Maske haben. Wie z.B. ich als Kassierer.
(39) jayco · 31. Mai 2020
@38 Die Maske ist dazu da, dass Du die Kunden schützt, wenn Du krank bist. Nach aktueller Forschung ist die Ansteckungsgefahr am höchsten, bevor man Symptome hat.
(38) Knuffelpack · 31. Mai 2020
@37 Was hat dsmit Egoimus zu tun ? Wie oft und wie lange musst du diese Maske Tragen ? Ich z.B. muss diese Maske 6 Tage a 8 Stunden tragen weil ich an der Kasse eines Supermarktes sitze. Ich muss mich alle 30-40 sekunden mit einem Kunden unterhalten (Guten Tag/ Das macht dann x:xx Euro/ Danke schönen Tag noch) und mir geht diese scheiss Maske tierisch auf den sack. Und wenn du die Maske nur zum Bus fahren und einkaufen aufsetzen musst, dann hast du garkin recht die leute Egoisten zu nennen.
(37) jayco · 31. Mai 2020
Ich persönlich lese es ja so: Jeder Dritte ist ein Egoist.
(36) cherry · 31. Mai 2020
@35, zumal eben bei dem Umgang damit, wie in @Troll beschrieben hat.
(35) Araxas · 31. Mai 2020
Abstand Ja; Maske Nein – die Wirkung ist äußerst umstritten.
(34) cherry · 31. Mai 2020
@30, eine Herzdruckmassage mit kombinierter Intervallbeatmung wird selbst für zwei Personen oft sehr anstrengend. Vor allem, wenn sie über längere Zeit geht.
(33) cherry · 31. Mai 2020
ich wäre dann bei den 19%. Man könnte das Maskenproblem dahin gehend lösen, daß man die Preise für Masken mit FFP 2+3 Zertifizierung deutlich senkt. Dann können die, die sich selbst schützen möchten ihre Maske tragen. Allerdings habe ich keine Ahnung, wie hoch die Produktionskosten dieser Masken sind und ob sich die Preise deutlich senken ließen. Über den Abstand brauchen wir wohl nicht zu reden, der ist durchaus sinnvoll.
(32) Knuffelpack · 31. Mai 2020
"Jeder dritte will Maskenpflicht lockern oder abschaffen" Das sind dann die, die im Supermakrt an der Kasse sitzen und die scheiss Masken 8 Stunden am Tag tragen müssen und mit den Kunden reden müssen.
(31) Troll · 31. Mai 2020
@26, ich würde einen, der nicht atmet, auch immer beatmen. Daß man es im Erste-Hilfe-Kurs nicht mehr wirklich vermittelt, liegt einfach daran, daß man es Ersthelfern vereinfachen will, die sollen sich das, worauf es im wesentlichen akommt besser merken und umsetzen können und dann anderes, was auch helfen würde aber nicht ganz so wichtig ist, vernachlässigen. Im Erste Hilfe Kurs würde ich auch jedem Laien an der Puppe empfehlen, trotzdem das Beatmen mal zu üben!
(30) AS1 · 31. Mai 2020
@27 Hört sich jetzt blöd an, aber wenn man neben der Herzdruckmassage auch die Intervallbeatmung durchführt und nicht zu zweit ist, kann das für einen selbst auch ganz schön interessant werden. Je nach Eintreffzeit des Rettungsdienstes kann man sich dann selbst auch gleich in Behandlung begeben. Man muss sich dann selbst ganz genau beobachten und nicht hektisch werden, es ist sehr anstrengend.
(29) thrasea · 31. Mai 2020
@28 Das ist richtig. Es sollte eben keiner Angst haben, zu reanimieren - schon gar nicht, weil er keine Maske dabei hat und Angst vor Corona. Aber wie schon gesagt, eine Beatmung durch Laien ist schon seit Jahren nicht mehr empfohlen, ganz unabhängig von Corona.
(28) AS1 · 31. Mai 2020
@24 Im Übrigen geht es hier ja um die grundsätzliche Frage der Hilfeleistung, nicht, wie man sie dann durchführt.
(27) thrasea · 31. Mai 2020
@26 Gut, dann reanimierst du offensichtlich nicht als Laie. Dann ist dir die Beatmung auch empfohlen :-) Bei Laien ist es offensichtlich erfolgreicher, wenn nicht beatmet wird. Ja, auch reine Herz-Druck-Massage hilft, das ist besser als gar nichts zu tun.
(26) AS1 · 31. Mai 2020
@24 Jedes Jahr dreimal, natürlich beatme ich in einem solchen Fall. Es geht nicht darum, was "gefordert und empfohlen " ist, sondern, was hilft.
(25) thrasea · 31. Mai 2020
@23 Es wäre ja wirklich schlimm, wenn man etwas mit Sinn und Verstand tut. Wo kämen wir denn da hin? Weiß doch jeder, dass es völlig ausreicht, die reinen Buchstaben des Gesetzes einzuhalten. *kopfschüttel*
(24) thrasea · 31. Mai 2020
@8 @15 @19 Beatmung ist bei der Laienreanimation seit Jahren nicht mehr empfohlen und gefordert. Wann habt ihr den letzten Erste-Hilfe-Kurs gemacht? Das ist eine Frage, die sich jeder einmal stellen sollte - und sich ggf. direkt für einen Kurs anmelden (oder das nach Ende der Corona-Maßnahmen planen).
(23) Troll · 31. Mai 2020
@21 Ja ich will nur die Pflicht einhalten.
(22) Troll · 31. Mai 2020
@19: Du hast absolut recht, aber vielleicht daf ich dazu noch etwas ergänzen: Natürlich muß man sich selber nicht gefährden, wenn man erste Hilfe leistet. Aber jemanden, der keine Vitalzeichen mehr hat schickt man ohne Erste Hilfe defintiv in den tot. Und nur sich potentiell infizieren zu können sollte kein Grund sein, jemanden nicht zu beatmen. Aber wenn, dann würde ich mich fragen, ob Nr. 15 denn wenigstens eine Herzdruckmassage gemacht hat. Aber ihm war es wohl wichtiger, ein Foto zu machen.
(21) gabrielefink · 31. Mai 2020
@18 Wenn Du nur die Maskenpflicht einhalten willst, kannst Du das so handhaben. Wenn Du es medizinisch richtig anwenden willst, musst Du Masken wechseln und gebrauchte Masken hygienisch entsorgen. Bei Ersterem kann durchaus der Sinn und Nutzen der Aktion angezweifelt werden.
(20) k408300 · 31. Mai 2020
Lockerungen sind immer gut - am Sonntag meist im Wald bei der Wärme
(19) AS1 · 31. Mai 2020
@15 Was Du beschreibst, ist unterlassene Hilfeleistung. Findest Du eine leblose Person (nein, ich rede jetzt nicht von bereits verwesten Körpern), so ist der Rettungsdienst zu alarmieren und dann unverzüglich mit Wiederbelebungsmaßnahmen zu beginnen. Für die Beatmung kann man sich mit Hilfsmitteln wie Tüchern behelfen, falls man nicht mit dem Auto unterwegs ist und daher die Beatmungsmaske dabei hat.
(18) Troll · 31. Mai 2020
... erst einmal weiter zu beobachten und erst, wenn man merkt, daß das Gesundheitssystem zu überlasten droht, wieder härtere Maßnahmen zu ergreifen. Ich denke, dann ist das Verständnis auch wieder höher. @16 aha, wieviele Masken soll ich denn deiner Meinung nach in meine Hosentasche stecken, wenn ich jedes mal eine neue tragen muß. Bisher war die Rede von "eine" dabei haben. Und die Maskenpflicht ist erfüllt, wenn man irgend was im Gesicht hat, da trage ich dieselbe Maske häufiger als im OP.
(17) Troll · 31. Mai 2020
@14 Ich denke eher, daß da das Problem der zugringe Abstand ist. Eine Maske werden die in der Kirche ja wohl getragen haben. Man trifft sich halt vor oder nach dem Gottesdienst draußen. Vor der Maskenpflicht haben alle auf Abstände geachtet. Aber auch so sehe ich ja, daß die Maßnahmen immer weiter gelockert werden, sich viele auch nicht mehr daran halten und trotzdem die Zahlen sinken. Auch zeigt sich jetzt, daß nur wenige infizierte schwer daran erkranken. Daher reicht es eigentlich aus, das...
(16) gabrielefink · 31. Mai 2020
@13 Du solltest eine gebrauchte Maske grundsätzlich nicht ein zweites Mal verwenden, sondern nach dem Absetzen immer eine neue.
(15) ircrixx · 31. Mai 2020
@8: Du hast sie ja nicht mehr alle. Ich würde absolut niemanden mehr beatmen, schon allein weil ich zur altersmäßigen Risikogruppe gehöre. Und Erste Hilfe leisten, das würd ich mir auch dreimal überlegen. Bei einem Coronafall stünde nicht nur ich unter Quarantäne, sondern auch meine Frau, die in der öffentlichen Sicherheitsarchitektur ihrer Firma arbeitet. Was denkst du denn, was so eine Erste Hilfe für Folgen dort haben kann? Denkst du, DAFÜR riskiere ich unsere Existenz?
(14) suse99 · 31. Mai 2020
@13: Das kaum vorhandene Risiko hat sich ja gezeigt bei den letzten Fällen (Restaurant in Niedersachsen, Kirche in Frankfurt,...) das kann ganz schnell gehen. Verstehen kann ich das auch, aber ich habe dann lieber 2 Masken dabei in 2 Beuteln. Bin aber auch immer mit Rucksack bewaffnet, da ist genug Platz
(13) Troll · 31. Mai 2020
@12 wäre eine Lösung, wenn einem das öfters passiert, spontan eine Maske zu brauchen. Ich bin eher der Typ, der dann verzichtet in einen Laden zu gehen und eine feuchte Maske nach dem Tragen in einen Gefrierbeutel packen und beim nächsten mal wieder rausholen, muß auch nicht sein. Wie gesagt, ich habe kein Problem mit der Maskenpflicht und trage die, aber ich verstehe, daß Leute das als lästig empfinden und nicht verhältnismäßig zum kaum vorhandenen Schutz, und dem eh kaum vorhandenen Riskiko.
(12) suse99 · 31. Mai 2020
Vor Allem beim Einkaufen scheinen viele zu glauben, die Maske ersetzt den Abstand. Ich finde sie überall sinnvoll, wo es enger wird. @10: ein kleiner Gefrierbeutel hilft, das Problem zu lösen.
(11) thrasea · 31. Mai 2020
@10 Ist es wirklich so schwer, eine Maske in ein kleines Beutelchen zu stecken und dabei zu haben? Ein Beutel ist hygienisch, bevor die Maske getragen wird - und auch nach dem Tragen. Mit Handy, Schlüssel, Portemonnaie, gebrauchten Taschentüchern usw. gibt es dann gar keinen Kontakt. Alles eine Frage der Gewohnheit. Ohne Portemonnaie gehst du ja auch nicht aus dem Haus.
(10) Troll · 31. Mai 2020
@6 ja ein Handy stecke ich Problemlos in die Hosentasche. Geht mit einer Maske auch. Aber ob das wirklich hygienisch ist. Eine Maske zusammen mit Alltagsgegenständen, die man immer wieder anfaßt wie Handy, Schlüssel, Portemonai womöglich noch gebrauchten Taschentücher usw. in die Hosentasche zu stecken und dann bei Bedarf im Gesicht zu tragen? Naja ich sag mal so, ich habe eine Maske im Auto, aber ansonsten nur eine dabei, wenn ich von vornherein vorhabe, irgendwo hinzugehen, wo ich sie brauche.
(9) Sonnenwende · 31. Mai 2020
Eruhigend, dass die überwiegende Mehrheit Rücksicht auf andere nimmt.
(8) Troll · 31. Mai 2020
... außerdem wenn er nur da rumliegt, steht es dir eigentlich nicht zu, ihn für tot zu erklären. Da solltest du Erste Hilfe leisten. Und beatmen durch eine Maske... Naja wird schwierig, aber würde Corona nicht komplett filtern. Da hat aber Lebensrettung sicher eindeutig vorrang.
(7) Troll · 31. Mai 2020
@4 Da liegt ein Toter und der trägt keine Maske? Weder weißt du, ob er an Corona gestorben ist, noch ob er sich an sich an die Maskenpflicht gehalten hat (auf der Straße braucht man die ja nicht). Und daß du keine Maske aufhattest, spielt auch keine Rolle, er kann nicht mehr sterben und dich kann er nicht mehr anatmen. Also wüßte ich nicht, was da abschreckend werden sollte. Finde es eher geschmacklos, daß du bedauerst, kein Foto von machen zu können, weil die Polizei zu schnell da war...
(6) Grizzlybaer · 31. Mai 2020
@5 Also du trägst ja auch andere Sachen mit dir herum, Handy und Ähnliches da kommt es darauf auch nicht mehr an.
(5) Troll · 31. Mai 2020
Ich halte das Tragen einer Maske auch eher für überflüssig. Die wengen Aerosole, die darin hängen bleiben, bringen es nicht wirklich. Aber ich habe jetzt kein Problem damit, halt eine zu tragen, ist ja nur in Läden oder in Bus und Bahn oder so. Aber es schränkt einen zugegebener Maßen schon ein, wenn man quasi immer eine Maske mit sich führen muß oder sonst nicht spontan irgendwo reingehen kann oder den Oberkörper freimachen muß, weil man sein T-Shirt in einem Maske umfunktioniert usw.
(4) ircrixx · 31. Mai 2020
Hab gestern gegen 11.45 hier in Fürth, Rosenstraße einen Toten gefunden. Tatsache, keiner meiner Jokes. Saß einfach so an einer Mauer, Kopf nach unten, Gebiss draußen, völlig gelber Kopf. Hatte auch keine Maske auf. Wär ein schönes Abschreckfoto geworden. Leider war die Polizei zu schnell da.
(3) Urxl · 31. Mai 2020
Die Idioten denken alle, Corona sei jetzt vorbei.
(2) Grizzlybaer · 31. Mai 2020
Dabei halten sich doch jetzt schon viele nicht daran.
(1) tastenkoenig · 31. Mai 2020
Auf Grundlage welcher Erkenntnisse wollen die das? Weil's nervt?
 
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