@6 das wird so stark verdünnt das es vermutlich nichts auslöst. Trotzdem wäre eine andere Lösung sofern möglich natürlich die bessere Wahl. Wie @7 schon sagt: die tatsächlichen Werte wären mal interessant um das mit unserem Laienwissen wenigstens halbwegs einschätzen zu können.
@6 Ja, aber leider wird kein konkreter Grenzwert angegeben - das hätte ich gern mit den deutschen Grenzwerten vergleichen wollen. Ich glaube mich erinnern zu können, dass schon beim Unfall die Werte verglichen wurden und dabei die deutschen Grenzwerte deutlich strenger waren.
@5 Doch musste der Betreiber Tepco die Reinigungsprozesse jüngst erst wiederholen, da die Radioaktivität laut Medien teils noch über den Grenzwerten lag. Die werte liegen also immer noch über den Grenzwerten und wenn dann diese Menge in die meere fließt wird keiner wissen was das auslöst.
Es wurde doch schon beim Unfall radioaktives Wasser ins Meer verdünnt und die @2 es schon andeutete, ist es kein neues Vorgehen. Außerdem wird irgendwo erwähnt, wie radioaktiv das Wasser noch ist?
das Prinzip der "Vergleichmässigung", wird teilweise auch in deutschen Industrieabwasseranlagen benutzt wenn man sonst die Grenzwerte nicht einhalten kann. Nur Mischen (verdünnen) mit Leitungswasser ist hier verboten... Nicht schön, aber wenn bis auf geringe "Reste" fast alles rausgefiltert wurde und es sonst keine Möglichkeit gibt ist das wohl leider die letzte Möglichkeit.