James Middleton: Seine Hündin Ella half ihm durch seine klinische Depression

(BANG) - James Middleton erzählte, dass ihm sein Hund dabei half, seine klinische Depression durchzustehen.

Der 35-jährige Unternehmer, der der jüngere Bruder von Catherine, der Prinzessin von Wales, ist, hatte im letzten Monat seinen geliebten Vierbeiner Ella verloren, nachdem sie 15 gemeinsame Jahre verbrachten.

Der Prominente sprach nun darüber, dass sein Hund die "Kraft" hatte, ihm bei der Überwindung seiner psychischen Probleme zu helfen. In einem Interview in der britischen TV-Sendung 'This Morning' erklärte der Prominente: "Es stimmt, dass jedermanns Hund der beste Hund von allen ist. Ella war in den vergangenen 15 Jahren bei den großen Momenten meines Lebens mit dabei und es ist eine wirklich herausfordernde Sache, über die nächste Phase meines Lebens ohne sie nachzudenken. Ich war 20, als ich sie bekommen habe, also habe ich mich selbst als ein Erwachsener entdeckt, also sind wir miteinander gewachsen und haben Dinge entdeckt. Sie hat auf mich aufgepasst und ich habe auf sie aufgepasst. Es ist einer dieser Momente gewesen, in denen mir klar wurde, dass Ella, als ich an einer klinischen Depression gelitten habe, zu jeder meiner Therapiesitzungen mitkam, und sie begann damit, die Kraft zu bemerken, die sie hatte, indem sie mir dabei half, einige der Gedanken zu verbalisieren. […] Ella kam mit einem Schuh im Mund zu mir gelaufen und das hieß dann 'Genau, du kommst mit mir mit zum Spazieren!''" James fügte hinzu, dass Ella die einzige Konstante in seinem Leben gewesen sei und ihn davon abgehalten habe, "herausfordernde Gedanken" zu haben, indem sie ihn mit ihrem Blick und ihrem Schwanzwedeln ablenkte. Erst vor wenigen Wochen berichtete James seinen Instagram-Followern, dass sein Hund nach einer "sehr kurzen Krankheit" in seinen Armen verstarb und nun neben seinem ersten Hund Tilly begraben sei, der 2017 starb.