Jamaika-Unterhändler wollen Kükenschreddern beenden

Berlin (dts) - Die Jamaika-Unterhändler wollen einen zentralen Streitpunkt der Tierschutzdebatte beenden: "Das Töten von Eintagsküken werden wir endgültig beenden", zitiert die "Frankfurter Rundschau" (Mittwochsausgabe) aus einem vorläufigen Einigungspapier von CDU, CSU, FDP und Grünen zur Agrarpolitik. In der Geflügelzucht werden männliche Küken oft aussortiert und geschreddert oder vergast, weil sich nur Legehennen wirtschaftlich lohnen. Bislang ist das Töten der Eintagsküken nur in einzelnen Bundesländern untersagt.

Geeinigt haben sich die in vielen Punkten noch zerstrittenen möglichen künftigen Regierungspartner außerdem auf ein neues Feindbild: Fett und Zucker. Angekündigt wird eine "nationale Strategie zur Reduktion von Zucker, Fetten, und Salz in Fertigprodukten".
Wirtschaft / DEU / Tiere / Nahrungsmittel / Unternehmen
15.11.2017 · 01:00 Uhr
[0 Kommentare]
 
Britisches Parlament billigt Asyl-Überführungen nach Ruanda
Premierminister Rishi Sunak verteidigt den umstrittenen Asylpakt mit Ruanda, der darauf […] (00)
Biden setzt Gesetz zum Besitzerwechsel bei Tiktok in Kraft
Washington (dpa) - Ein US-Gesetz, das einen Eigentümerwechsel bei der Kurzvideo-App Tiktok […] (00)
«Bauer sucht Frau International» läuft weiterhin stark
Vor einer Woche startete Bauer sucht Frau International mit 2,8 Millionen Zusehenden, jetzt traf […] (00)
Monster Hunter NOW feiert beeindruckenden Meilenstein!
Monster Hunter Now, ein globales Abenteuer, bei dem man einige der furchterregendsten Monster […] (00)
Wie Ihre Ernährung Krankheiten steuern kann
Ein gesunder Teller: Lebensmittel reich an Omega-3-Fettsäuren wie Lachs und Walnüsse können […] (00)
Maya Rudolph: Sie ist kein Nepo-Baby
(BANG) - Maya Rudolph erzählte, dass ihre Eltern, die bekannte Musiker waren, ihr keinen […] (00)
 
 
Suchbegriff

Diese Woche
25.04.2024(Heute)
24.04.2024(Gestern)
23.04.2024(Di)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News