Dresden (dpa) - Der Leiter der Stasi-Unterlagen-Behörde, Roland Jahn, hält trotz Kritik am Ziel fest, belastete Mitarbeiter seines Hauses in andere Bundesbehörden zu versetzen. Einige Betroffene hätten bereits einen Wechsel bei entsprechenden Angeboten zugesagt, sagte Jahn am Dienstag bei einem ...

Kommentare

(4) galli · 10. Mai 2011
Da sind auch welche dabei (z.B.Wachregiment ,Personenschutz)die keine Straftaten begangen haben.In der DDR gab es für diese Aufgaben eben nur die Stasi(sogar Küchenkräfte für die Regierung).Wer bewacht den jetzt und Personenschutz?Solche Aufgaben gibt es in jedem Land .@ 3 Haste Recht
(3) Memphis · 10. Mai 2011
@1: Sehr richtig, hat die BRD doch echt sämtliche Nazi-Verbrecher in ihren Beamtenpositionen gelassen. Aber beim Thema Stasi (dessen pendant der BND ist, der ebenfalls rechtlich gegen viele Grundrechte verstoßen hat) haben viele, vor allem aus den großen "bürgerlichen" Partein, ein rotes Tuch vor Augen. Da wird selbst die kleinste Sekräterin als Volksverräterin verunglimpft und niemand stellt sich die Frage, ob es nicht übertrieben ist! Das Thema ist seit Jahren durch und gehört abehakt!
(2) k371274 · 10. Mai 2011
Mit was hat der Jahn denn dem Bosbach gedroht, das der so in die Bresche springt? Und ganz ehrlich - "Klima der Versöhnung"? Wenn das nicht nur Heuchelei wäre, sollte er sich mal mit den 48 Mitarbeitern "versöhnen". Mit denen die nicht dabei waren brauchts dann nämlich keine "Versöhnung". @1 Stimmt, die sollten ihre wertvollen Fähigkeiten lieber dem BND zur Verfügung stellen. ;) @3, @4 Gott Sei Dank, es gibt noch Leute, die nicht von dem roten Tuch vor Augen blind sind... ^^
(1) hoernchen · 10. Mai 2011
Welch Wahnsinn, da arbeiten Mitarbeiter ihre eigenen Verfehlungen ab! Raus mit dem Pack und Ruhe ist.
 
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