Berlin (dpa) - Jäger haben nach Angaben des Deutschen Jagdverbands in der vergangenen Saison so viele Waschbären erlegt wie noch nie. Mit bundesweit 202.000 geschossenen Exemplaren im Zeitraum 1. April 2019 bis 31. März 2020 werde ein Plus von 22 Prozent im Vergleich zur vorigen Saison verzeichnet, ...

Kommentare

(30) Han.Scha · 15. November 2020
@29: Lass doch, der will entweder stänkern oder ist z.Z. nicht in der Lage, das zu begreifen. Ich halte es für einen wesentlichen Teil unserer Kommentare, gegenseitig Wissenslücken auszufüllen und die Nachrichten möglichst sinnvoll zu ergänzen. Danke für deine Beiträge!
(29) Chris1986 · 15. November 2020
@28 Es sind keine Vermutungen, das sind Tatsachen. Nur weil es nicht in dem Artikel steht, muss es doch nicht falsch sein. <link>
(28) boersenbruder · 15. November 2020
@5,9,11,12,14,16,19,,22,27 Wo steht im Artikel ein Wort über Fallen ? Vermutungen deinerseits sind völlig zusammenhanglos. Sollche ganz Schlauen wie du die mag ich besonders.
(27) Han.Scha · 15. November 2020
@23: Wie bist du denn drauf? Wir haben lang und breit gerade über Fallen debattiert. Nix mit stille Post und so. Vielleicht hast du einiges überlesen oder nicht verarbeitet.
(26) Chris1986 · 15. November 2020
@23 "Das ist ja wie bei "stille Post" hier. Nirgend wo steht was über Fallen und dergleichen. 3 Worte lesen, dazu noch eigene Worte gleich Wahrheit." Möchtest du damit sagen der Waschbär wird nicht primär mit der Falle bejagt?
(25) galli · 15. November 2020
@23 stimmt .ist ein Schädling
(24) galli · 15. November 2020
@21 fressen ja ,aber ihn jagen tut er nicht
(23) boersenbruder · 15. November 2020
Das ist ja wie bei "stille Post" hier. Nirgend wo steht was über Fallen und dergleichen. 3 Worte lesen, dazu noch eigene Worte gleich Wahrheit. Die Tatsache ist, dass der Waschbär prinzipiell ein Schädling ist, wird auch von Umwelt- und Naturschützer so eingeschätzt. Waschbären machen die heimischen Vögel und Kriechtiere platt. Beispiel Niedersachsen <link>
(22) Han.Scha · 15. November 2020
@21: Waschbärenfleisch ist doch laut Nachricht so hochwertig. Und das sollen wir dem Wolf überlassen?
(21) Philonous · 15. November 2020
@7 Bspw. Der Wolf - nur weil er den evolutionsgeschichtlich den Waschbär nicht kennt heißt das nicht, dass er ihn nicht fressen würde...
(20) Tommys · 15. November 2020
@6 nein das meine ich ganz und gar nicht denn den Wolf hierher zu bringen das ist ja gelungen nur ist der kein natürlicher Feind des Waschbären sondern der Waschbär ist hier migriert und hat sich selber integriert man könnte auch plötzlich sagen er ist ein Feind seiner neuen Umwelt geworden. in den victoriasee wurden auch artfremde Fische eingesetzt jetzt sind sie eine Plage und eigentlich die einzigen Überlebenden unserer sie alles andere aufgefressen haben. Der Wolf ist nicht die Lösung in D.
(19) Han.Scha · 15. November 2020
@16: Danke für die fundierten Erläuterungen! Es ist trotzdem für mich erstaunlich, dass in der Falle mit Kugel getötete Tiere zu den Geschossenen gezählt werden.
(18) Chris1986 · 15. November 2020
@16 Lebendfallen müssen zweimal am Tag kontrolliert werden. Die Fallenjagd ist wohl so alt wie die Jagd selbst. Ich würde vermuten der wirkliche Stress für das Tier fängt erst an, wenn der Mensch an die Falle herantritt und das Tier nicht flüchten kann. Vorher wird das Stresslevel eher gering sein, wenn auch nicht ganz ohne Stress.
(17) Philonous · 15. November 2020
@4 ich wohne in Kassel - der Hauptstadt der Waschbären...
(16) Han.Scha · 15. November 2020
@15: Denk bitte einmal an den Stress, den das gefangene Wildtier bis zur Untersuchung der Falle erleiden muss. Das ist eine Tätigkeit für Hubertusjünger oder gar Dianas Erben?
(15) Chris1986 · 15. November 2020
@11 Wie @13 schon schreibt, der größte Teil der Tiere wird in der Falle gefangen und darin dann auch geschossen. Die Jagd mit Totfallen ist, bis auf sehr sehr wenige Ausnahmen, vollständig verboten. @14 Man kann den Waschbär natürlich auch aus der Falle rauslassen und ihn dann beschießen. Ein sauberer Treffer mit schnellem Tod wird dann aber häufiger nicht der Fall sein.
(14) Han.Scha · 15. November 2020
@13: Geht das mit der Jagdethik? Ist doch gemein, etwas in der Falle zu erschießen! Das wünsche ich weder dir noch anderen, auch keinen/r extra zum Buddhismus Konvertierten/r.
(13) vdanny · 15. November 2020
@11: Erst gefangen und dann in der Falle erschossen. Waschbären sind sehr wehrhaft und können sehr kratzbürstig sein. Jäger wissen das, das braucht man nicht extra betonen. Außerdem halten sich viele Waschbären in der Nähe von Orten auf, da dürften die Jäger gar nicht schießen.
(12) Han.Scha · 15. November 2020
@10: Werde Buddhist, glaube an Seelenwanderung und du wirst vor die von dir beschriebene Auswahl gestellt werden.
(11) Han.Scha · 15. November 2020
@6: In der Nachricht werden 202.000 g e s c h o s s e n e Exemplare angeführt, kein einziger gefangener. Und diese Angaben kommen angeblich vom Deutschen Jagdverband.
(10) vdanny · 15. November 2020
Wenn ich Waschbär wäre und meine Zeit zum Sterben gekommen wäre, da weiß ich nicht, was ich mir lieber wünschen würde? Durch einen natürlichen Feind, dem ich vielleicht stark verwundet und überlebensunfähig entkommen könnte (oder auch nicht, was sicher auch kein schöner Tod ist) oder durch einen sauberen Schuss? Beides ist Mist, aber ich denke, ich würde den Schuss vorziehen.
(9) Han.Scha · 15. November 2020
@7: Was hast du dir dabei gedacht, hier mit Logik zu kommen? Aber hoffentlich trägt es zur Aufklärung bei. Was wird mit den gefangenen Waschbären gemacht?
(8) galli · 15. November 2020
@6 haste Recht .Wie will ein Wolf einen Waschbär fangen? Und er fühlt sich wol ,weil es keine Feinde gibt
(7) galli · 15. November 2020
@1 welche natürlichen Feinde? Der Waschbär ist kein einheimisches Tier ,da kann es auch keine Feinde geben @3 welche natürlichen Feinde wurden ausgerottet?
(6) Chris1986 · 15. November 2020
@2 @3 Und ihr meint der Waschbär, der sich in unserer urbanen Gesellschaft recht wohl fühlt, würde durch den Wolf einen Populationsrückgang erleben? @5 Der Waschbär wird meist mit der Falle gefangen. Da wird kein Wildschwein deswegen weniger geschossen. Der Fuchsbandwurm ist weiterhin vorhanden aber die Tollwut hat man ja erfolgreich bekämpft.
(5) Han.Scha · 15. November 2020
Ein Beispiel für gelungene Migration. Und die armen Jäger werden vom Wildschweinschießen abgehalten, wobei das doch zur Eindämmung der afrikanischen Schweinepest so wichtig ist. Was ist eigentlich aus dem schlimmen Fuchsbandwurm geworden?
(4) boersenbruder · 15. November 2020
Spätestens dann, wenn sich Waschbären bei euch eingenistet haben, denkt ihr anders.Ihr seid froh wenn ihr die dann wieder los geworden seid.
(3) Philonous · 15. November 2020
@2 Das stimmt. Aber warum gibt es keine natürlichen Feinde, die sich um die Waschbärpopulation kümmern kann? Genau, weil Jäger die natürlichen Räuber ausgerottet und deren Rückkehr verhindern...
(2) Tommys · 15. November 2020
@1 es zeigt eben auch die Problematik der Enschleppung artfremder Tiere die sich dann ungehindert ausbreiten können. Das ist durchaus ernst zu nehmen, dass sie einen Lebensraum übernehmen wo es keine natürlichen Feinde gibt. Es geht auch anders herum, wie das Beispiel im Yellowstone-Nationalpark gezeigt hat. Durch das Einsetzen von Wölfen wurde wieder das Naturgleichgewicht hergestellt. Hast du darüber eine Dokumentation gesehen? Intetessant.
(1) goa53 · 15. November 2020
und darauf sind die wohl noch stolz.Wenn die natürlichen Feinde fehlen,welche sie ja auch abgeschlachtet haben, darf man sich nicht wundern. Absolut traurig.
 
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