Berlin (dts) - Unterbringung, Verpflegung sowie Integrations- und Sprachkurse für Flüchtlinge werden den Staat nach einer neuen Prognose des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) 2016 und 2017 knapp 50 Milliarden Euro kosten. Im laufenden Jahr fallen für Unterbringung und Verpflegung von ...

Kommentare

(3) raffaela · 01. Februar 2016
@2 Das wäre in der Tat zu begrüßen! Ich befürchte nur, dass unsere Enkel noch bezahlen. Siehe Soli für Wiederaufbau Ost. Den schaffen sie in 20 Jahren noch nicht ab. Die kalte Progression ist auch in irgendwelchen Shreddern verschwunden. Darauf warte ich auch noch.
(2) Folkman · 01. Februar 2016
Der Staat ist, zum Wohle des sozialen und gesellschaftlichen Friedens, wirklich gut beraten, dieses Geld weder bei den sozial Schwachen, noch bei der breiten Mitte einzutreiben. Besser wäre, mal bei der Wirtschaft anzuklopfen. Immerhin erwartet die schon inbrünstig, bald kräftig von der Zuwanderung zu profitieren.
(1) Muschel · 01. Februar 2016
Ist ja jetzt schon klar, wo oder besser durch wen das dann fehlende Geld wieder reingeholt werden soll.
 
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