Washington (dpa) - US-Präsidententochter Ivanka Trump hat einem Medienbericht zufolge Hunderte dienstliche E-Mails von einem privaten Mailkonto aus verschickt - und damit in vielen Fällen wohl gegen Vorgaben des Weißen Hauses verstoßen. Die Mails von Ivanka Trump seien unter anderem an Mitarbeiter ...

Kommentare

(13) deBlocki · 21. November 2018
Lock her up
(12) setto · 20. November 2018
"Das FBI ermittelte deswegen, kam aber im Sommer 2016 zu dem Schluss, dass die Demokratin sich nicht strafbar gemacht hatte" Sollten es wirklich uninteressante Mails gewesen sein gilt es hier auch für seine Tochter. Man kann ihr nur vorwerfen, so dumm gewesen zu sein und so ihrem Vater zu schaden.
(11) Tommys · 20. November 2018
Man sieht was so Machtmenschen alles tun und nicht belangt werden. Welche Grenzen will er denn noch übertreten- man darf auf weiteres Theater gespannt sein. Was sich auch das Volk so bieten lässt, zumindest wohl noch in der Mehrheit. Wenn sich da jemand überlegen sollte Trump aus dem Weg zu räumen, hmm, wen würde das noch wundern. Die Representanz der USA ist doch arg ramponiert.... alle warten auf Abwahl oder NICHT-Wiederwahl... . puuhhh
(10) Krooni · 20. November 2018
"Entgeht Dir die Ironie darin, dass Trump im Wahlkampf monatelang "Lock her up" gefordert hat" mir entgeht auch nicht, dass er im November 2016 von einer Untersuchung abriet und das Thema sein ließ. Aber gut am Punkt vorbeigeredet. "dann ist es unter Sicherheitsaspekten wohl nicht besonders schwerwiegend" = "es ist was anderes, aber Trump zu bashen macht ja trotzdem Spaß". dieses "X hat Y für z kritisiert, also muss er auch A kritisieren" ist halt unhaltbar. Außer im Internet natürlich.
(9) tastenkoenig · 20. November 2018
… Da Donald Trump dazu neigt, Schriftstücke zu zerreißen, gibt es Mitarbeiter, deren Aufgabe es ist, diese wieder zusammenzukleben. So ernst wird das genommen, und diese Pflicht wird mit der Benutzung eines nicht autorisierten Mail-Kontos umgangen. Es ist also schon mehr als nur harmlos.
(8) tastenkoenig · 20. November 2018
@6: Entgeht Dir die Ironie darin, dass Trump im Wahlkampf monatelang "Lock her up" gefordert hat, und seine Tochter offenbar dennoch keinerlei Sensibilität diesbezüglich entwickelt hat? Wenn es so war, wie der Anwalt es darstellt, obwohl es auch durchaus eine Schutzbehauptung sein könnte, dann ist es unter Sicherheitsaspekten wohl nicht besonders schwerwiegend. Aber es gibt im Weißen Haus auch eine Dokumentationspflicht. …
(7) Krooni · 20. November 2018
Vor allem: Was kann Trump dafür, wenn seine Tochter was macht? Und würde hier jeder an seine eigene Tochter dieselben Maßstäbe setzen wie an seine Gegner? Wird jetzt ernsthaft erwartet, dass er öffentlich seine Tochter anprangert?
(6) Krooni · 20. November 2018
"bevor sie über die Regeln zum Umgang mit E-Mails informiert worden sei. Der Anwalt versicherte auch, keine dieser Mails habe als vertraulich eingestufte Informationen enthalten." das scheint jeder überlesen zu haben. War das bei Clinton auch so? Oder freut man sich einfach nur, auf Trump einhauen zu können? Es gibt so vieles, was man dem Typen wirklich vorhalten kann, wieso dauernd Unhaltbares, um seine Befürworter zu unterstützen?
(5) Kioto66 · 20. November 2018
Eigentlich hätte es allen seit dem Wahlkampf klar sein sollen, weil die bestimmt im Chor mit eingestimmt haben, wenn die Massen Clintons Kopf gefordert haben. Ansonsten ist es natürlich sehr uninteressant über die Mails der Tochter herauszufinden wo sich der Präsident evtl. in 2 Wochen befindet. Alles halb so wild.
(4) mimalau · 20. November 2018
wenn Zwei das Gleiche machen. Clinton in den Knast stecken wollen und was passiert mit dem Töchterchen? Sie scheint etwas zu blond zu sein.
(3) tastenkoenig · 20. November 2018
Kann bei dieser Heuchler-Bande keinen überraschen, oder?
(2) k293295 · 20. November 2018
Na, Don, wie isses jetzt mit "Lock her up!"? *ggg*
(1) Emelyberti · 20. November 2018
Ach hat Herr Präsident Hillary Clinten deswegen nicht einsperren wollen?Und Nichtwissen schützt auch nicht vor Strafe,das ist sogar in Amiland so.
 
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